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Jan Keuchel

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Der japanische Premier tritt zurück, weil das Land lieber in Konformität verharrt

Von Jan Keuchel

Der japanische Premier tritt zurück, weil das Land lieber in Konformität verharrt

Von Jan Keuchel
Aufgebrachte Mütter. Familien demonstrieren in Tokio vor dem Hauptquartier von Tepco, der Betreiberfirma der havarierten Atommeiler in Fukushima. Sie wissen nicht mehr, welche Produkte im Supermarkt sie kaufen können, ohne ihren Kindern zu schaden. Den Ausfall von Klimaanlagen nehmen sie eher gelassen hin.

Kein Joghurt, verseuchte Erde im Sandkasten, die U-Bahn ohne Licht: Wie sich der Alltag in Tokio seit Fukushima verändert hat. Viele Japaner sind entsetzt und enttäuscht, wie schnell die Verantwortlichen im Land bereit sind, Dinge zu vertuschen.

Von Jan Keuchel
Der Tsunami verwüstet den Küstenstreifen in der nordöstlichen Provinz Miyagi. Bis zu fünf Kilometer rollte die Flutwelle ins Land.

Es ist wie ein Schwindel, als die Erde in Tokio zu vibrieren beginnt. Die Leute stürzen ins Freie. So heftig hat der Boden hier noch nie gerüttelt. Doch die Katastrophe bleibt in der Hauptstadt aus, sie findet im Norden statt.

Von Jan Keuchel

Tokio - Japans Erwartungen an den Gipfel sind vor allem auf ein Thema konzentriert: den Streit um die Zahlungsmittel. Der starke Yen setzt der exportorientierten Wirtschaft zu.

Von Jan Keuchel
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Die Arbeiter sind ratlos. Klein bei geben sie nicht. Nach der Absage von GM stehen wieder alle Opel-Werke in ganz Europa auf dem Prüfstand, auch Bochum und die drei anderen deutschen Standorte.

Von Jan Keuchel
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Der 46-jährige Utz Claassen hat seinen früheren Arbeitgeber, den Energieversorger EnBW, vor Gericht gezogen. Er kämpft vor Gericht um die jährliche Pensionszahlung von 400.000 Euro

Von Jan Keuchel