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Kultur: ANIMATIONSFILM Es war k’einmal im Märchenland

Eine deutsche Produktion stellt sich der Konkurrenz von Pixar („Monster AG“, „Findet Nemo“) und DreamWorks („Shrek“) mit einer 3D-Animation, die in den USA immerhin über 15 Millionen Dollar eingespielt hat. Weil der weise Zauberer mal Urlaub braucht, überlässt er seinen trotteligen Praktikanten Munk und Mambo die Aufgabe, den ordnungsgemäßen Fortgang aller Märchen zu überwachen.

Eine deutsche Produktion stellt sich der Konkurrenz von Pixar („Monster AG“, „Findet Nemo“) und DreamWorks („Shrek“) mit einer 3D-Animation, die in den USA immerhin über 15 Millionen Dollar eingespielt hat. Weil der weise Zauberer mal Urlaub braucht, überlässt er seinen trotteligen Praktikanten Munk und Mambo die Aufgabe, den ordnungsgemäßen Fortgang aller Märchen zu überwachen. Aber weil die beiden nur Unfug machen und die böse Schwiegermutter die Macht im Märchenland an sich reißen will, kommt alles ordentlich durcheinander. Leider ist der Film am Ende doch nicht so gelungen, obwohl er eine Vielzahl wirklich witziger Ideen enthält. Das liegt vor allem an der eher mäßigen Animation und der nicht wirklich überraschenden Story. Nur halb geglückte Märchen-Parodie. Petra Wille

„Es war k’einmal im Märchenland“ USA/D 2007, 87 Min.,

R: Paul Bolger, Yvette Kaplan

Petra Wille

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