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Kultur: Ausstellung: Schnabel-Schau

Über 200 Exponate aus dem Besitz Artur Schnabels sind ab morgen in der Akademie der Künste zu bewundern. Vor drei Jahren übereigneten die Söhne des Komponisten und Pianisten dem Archiv den kompletten künstlerischen Nachlass ihres Vaters.

Über 200 Exponate aus dem Besitz Artur Schnabels sind ab morgen in der Akademie der Künste zu bewundern. Vor drei Jahren übereigneten die Söhne des Komponisten und Pianisten dem Archiv den kompletten künstlerischen Nachlass ihres Vaters. Darin finden sich unbekannte Fotos, Aufzeichnungen, Partituren und das von Schnabels Hand eigens eingerichtete Stimmen- und Notenmaterial, das er für seine Konzertauftritte ständig bei sich führte, um absolute Übereinstimmung zwischen Solist und Orchester zu erzielen. Bei den Vorbereitungen zur Austellung fand sich in Berliner Privatbesitz überdies der handsignierte Arbeitsflügel des Meisters. Zur Vernissage spielt der australische Pianist Geoffrey Tozer heute abend gewichtige Klavierwerke Schnabels aus seiner Berliner Zeit.

19 Uhr: Akademie der Künste[Hans], Tiergarten[Hans]

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