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Kultur: Babylon Mitte: Der Mythos lebt

Das Münchner Filmmuseum erwarb vor sechs Jahren knapp zwei Tonnen mit Material aus dem Nachlass von Orson Welles. Seither werden dort Werke des 1985 verstorbenen Regisseurs restauriert und rekonstruiert.

Das Münchner Filmmuseum erwarb vor sechs Jahren knapp zwei Tonnen mit Material aus dem Nachlass von Orson Welles. Seither werden dort Werke des 1985 verstorbenen Regisseurs restauriert und rekonstruiert. An den Arbeiten beteiligt ist auch Oja Kodar, Lebensgefährtin, Mitarbeiterin und Nachlassverwalterin von Welles. Zusammen mit Stefan Drößler, dem Leiter des Münchner Filmmuseums, wird sie heute einen Einblick in die unvollendeten Projekte des Meisters zeigen, der zu Lebzeiten nur elf abendfüllende Werk fertigstellen konnte. Auf dem Programm stehen drei kurze Filme, die Ende der sechziger Jahre enstanden: Neben einem Blick auf Wien und einer Geschichte aus Vendig ist der 16-minütige Streifen "The Deep" zu sehen.

19 Uhr: Babylon[Te], Mitte[Te], Rosa-Luxemburg-Str. 30[Te]

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