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Kultur: Bamah: Gelobt sei die Frau

Vor wenigen Wochen hat Dan Lahav mit dem Theater "Bamah" das erste jüdische Theater seit Kriegsende in Berlin eröffnet. Hier soll der Bogen vom traditionellen ostjüdischen Theater, über Musicals mit jüdischen Themen bis zum Puppen- und Kindertheater gespannt werden - mit dem Anliegen, das Leben der modernen Gesellschaft in Europa, den USA und Israel nach dem Holocaust darzustellen.

Vor wenigen Wochen hat Dan Lahav mit dem Theater "Bamah" das erste jüdische Theater seit Kriegsende in Berlin eröffnet. Hier soll der Bogen vom traditionellen ostjüdischen Theater, über Musicals mit jüdischen Themen bis zum Puppen- und Kindertheater gespannt werden - mit dem Anliegen, das Leben der modernen Gesellschaft in Europa, den USA und Israel nach dem Holocaust darzustellen. In dem heutigen "Abend voller Rosen" wird zunächst gebührend die Frau gefeiert. Unter der Regie des Intendanten huldigt das Ensemble der "Jiddischen Mame", die im Mittelpunkt des Freitagabend und der Feiertage steht, mit Erzählungen, traditionellen Gesängen und Folklore: Dan Lahavs "Abend voller Rosen" reicht von jiddischen Liedern und Psalmen bis hin zu den Gesängen der modernen Frau in Israel.

20 Uhr: Bamah[Hohenzollerndamm 177], Wilmersdorf[Hohenzollerndamm 177]

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