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Kultur: Berliner Zimmer (83)

Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse und erzählen Geschichten. Heute: verborgener Diamant Hier wurde seit der Wende nichts wirklich eingerichtet.

Von Natascha Meuser

Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse und erzählen Geschichten. Heute: verborgener Diamant

Hier wurde seit der Wende nichts wirklich eingerichtet. Die knapp 300 Quadratmeter in Berlins Mitte warten noch immer auf ihren Feinschliff. Die teils unverputzten Wände und abgewetzten Böden sind heute eine lieb gewonnene Reminiszenz an den Vormieter – eine Tango-Schule. Das Mobiliar stellt der Möbelrestaurator meist nur unter, oder es sind Stücke von Leuten, die keinen Platz dafür haben und sie irgendwann wieder abholen. Dann soll aus dem rohen Schmuckstück ein brillanter Showroom werden, damit die eigenen handgearbeiteten Stücke endlich ihren Besitzer wechseln.

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