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Kultur: Bis 2018: Sanierung der Neuen Nationalgalerie

Die Vorbereitungen für die Sanierung der Neuen Nationalgalerie in Berlin sollen möglichst noch in diesem Jahr beginnen. Dazu werden „ganze Heerscharen“ von Fachplanern gebraucht, sagte die neue stellvertretende Generaldirektorin der Staatlichen Museen zu Berlin, Christina Haak.

Die Vorbereitungen für die Sanierung der Neuen Nationalgalerie in Berlin sollen möglichst noch in diesem Jahr beginnen. Dazu werden „ganze Heerscharen“ von Fachplanern gebraucht, sagte die neue stellvertretende Generaldirektorin der Staatlichen Museen zu Berlin, Christina Haak. Man rechnet mit gut zwei Jahren Planungszeit, die Arbeiten sollen 2018 abgeschlossen sein, zum 50. Geburtstag des Baus von Mies van der Rohe. Haak bestätigte auch, dass sich die Arbeiten an der James-Simon-Galerie, dem künftigen zentralen Eingangsgebäude auf der Museumsinsel, wegen Problemen mit dem Fundament verzögern. Der Baufirma musste gekündigt werden, der Auftrag wird neu ausgeschrieben. Die Museen gehen nun von einer Eröffnung der James-Simon-Galerie im Jahr 2015 aus – neun Monate später als geplant. Wie sich die Verzögerung auf die Kosten auswirkt, ist noch offen. dapd

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