Bonaparte, Kraftklub, Halsey, Roger Waters: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit Bonaparte, Kraftklub, Halsey und Roger Waters.
Bonaparte: The Return Of Stravinsky Wellington (Believe Digital)
Tobias Jundt, der Mann hinter Bonaparte, singt über Liebe im Irrenhaus und darüber, am Ende eines langen Tages nach Hause zu kommen. Nie zuvor war er so bei sich selbst. Torsten Groß, Moderator
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Kraftklub: Keine Nacht für Niemand (Universal)
Abgesehen von der Single „Dein Lied“ bleiben Kraftklub ihrem Sound treu. Rap-Rock-Indie-Disco mit vielfältigen Referenzen (Scherben, Ärzte, Deichkind), Selbstironie und vielen linken Idealen. Annett Scheffel, Musikexpress
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Halsey: Hopeless Fountain Kingdom (Universal)
2015 propagierte Halsey ein „New Americana“ und stilisierte sich mit coolem Elektro zum It-Girl einer multi-ethnischen, sexuell diversen, modernen Pop-Jugend. Dieses Album ist konventioneller. Andreas Borcholte, Spiegel Online
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Roger Waters: Is This The Life We Really Want (Sony)
Ist das die Musik, die wir wirklich wollen? Dieses vierte Soloalbum des 73-jährigen Roger Waters klingt, na klar, wie Pink Floyd: verspielt bombastisch, dräuend, schlimm aus der Zeit gefallen. Gerrit Bartels, Tagesspiegel
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