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Kultur: Buchmesse im Zeichen der Digitalisierung

Rund 7500 Aussteller aus 110 Ländern und 280 000 Besucher erwartet die Frankfurter Buchmesse im Oktober. Die weltweit größte Bücherschau befasst sich unter dem Motto „Neues denken“ besonders mit der fortschreitenden Digitalisierung und innovativen Technologien bei der Mediennutzung.

Rund 7500 Aussteller aus 110 Ländern und 280 000 Besucher erwartet die Frankfurter Buchmesse im Oktober. Die weltweit größte Bücherschau befasst sich unter dem Motto „Neues denken“ besonders mit der fortschreitenden Digitalisierung und innovativen Technologien bei der Mediennutzung. Auch verstehe sich die Messe immer mehr als Kontaktbörse und Orientierungsangebot, sagte Buchmessen-Chef Juergen Boos. Zwischen dem 12. und 16. Oktober werden unter anderem Umberto Eco, Michael Kumpfmüller, Sibylle Lewitscharoff, Ferdinand von Schirach, Roger Willemsen, Ranga Yogeshwar, Fatih Akin, Doris Dörrie, Feridun Zaimoglu, Anna Thalbach, Charlotte Roche und Ilija Trojanow in Frankfurt am Main erwartet. Aus dem diesjährigen Gastland Island kommen rund 40 Autoren. „Der Hunger nach Geschichten und nach dem persönlichen Treffen mit den Autoren wächst in Zeiten der Digitalisierung“, betonte Boos. KNA

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