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Schöne Töchter: Flix' Tagesspiegel-Serie ist einer der Gewinner der Rudolph-Dirks-Awards 2016.

© Flix

Neue Comic-Preise: Rudolph-Dirks-Awards erstmals vergeben

Bei der German Comic Con in Dortmund sind am Freitagabend zum ersten Mal die neu geschaffenen Rudolph-Dirks-Awards vergeben worden. Unter den Gewinnern ist auch eine Tagesspiegel-Serie.

Die jetzt erstmals vergebenen Comic-Auszeichnungen sind benannt nach dem Comic-Pionier Rudolph Dirks (1877 - 1968), der in Deutschland geboren wurde und in den USA mit „The Katzenjammer Kids“ einen wegweisenden Comicstrip schuf. Am Freitagabend wurden auf der German Comic Con in Dortmund die Gewinner in 30 Kategorien bekanntgegeben.

Da weder auf der Website des Preises noch auf der der Comic-Con-Veranstalter die Sieger genannt werden, dokumentieren wir die Liste, wie sie auf Comic.de präsentiert wird:

Funny:
„Noch ein Ratgeber für schlechte Väter“ von Guy Delisle

Super Hero:
„Ms. Marvel“ von Adrian Alphona / Willow Wilson

SciFi / Alternate History:
„Weltraumkrümel“ von Craig Thompson

North America: Best Scenario:
Robert Kirkman für „Outcast“ und „The Walking Dead“

North America: Best Artwork:
Babs Tart für „Batgirl – Die neuen Abenteuer“

Fantasy:
„Mouse Guard“ von David Petersen

Supernatural / Mythology:
„Saga“ von Brian K. Vaughan und Fiona Staples

Horror / Gore:
„In the Pines“ von Erik Kriek

South America: Best Scenario:
Hector G. Oesterheld für „Eternauta“

South America: Best Artwork
Francisco Solano López für „Eternauta“

Crime / Thriller / Spy:
„Ich der Mörder“ von Antonio Altarriba und Keko

Action / Adventure:
„Last Man“ von Bastien Vives

Youth Drama / Coming of Age:
„Ein Sommer am See“ von Mariko Tamaki & Jilian Tamaki

Asia: Best Scenario:
Jiro Taniguchi für „Ihr Name war Tamoji“ und „Die Wächter des Louvre“

Asia: Best Artwork:
Naoki Urasawa für „Billy Bat“

Social Drama / Slice of Life:
Flix für „Schöne Töchter“

Historical Drama:
„Arsene Schrauwen“ von Olivier Schrauwen

Biography:
„Drei Steine“ von Nils Oskamp

Africa & Oceania: Best Scenario:
Simon Hanselmann

Africa & Oceania: Best Artwork:
Simon Hanselmann

Documentary / Scientific:
„Der Realist“ von Asaf Hanuka

Experimental / Alternative:
„Das UPgrade“ von Sascha Wüstefeld und Ulf S. Graupner

Romance / Love Story:
„Ein Ozean der Liebe“ von Wilfrid Lupano

Europe: Best Scenario
Lewis Trondheim für „Ralph Azham“ und „Herr Hase“

Europe: Best Artwork
Brecht Evens für „Panter“

Mature / Erotic:
„Love Addict“ von Koren Shadmi

Literary Adaptation:
„Münchhausen – Die Wahrheit über das Lügen“ von Flix und Bernd Kissel

Re-edition of classic material:
„Corto Maltese“-Gesamtausgabe von Hugo Pratt

Germany: Best Scenario:
Tobi Dahmen für „Fahrradmod“

Germany: Best Artwork:
Sascha Wüstefeld für „Das UPgrade“

Die zuvor angekündigten Preise in den zwei "Spezialkategorien" (Lebenswerk und beste akademische/journalistische Publikation) wurden diesmal nicht verliehen.

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