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© Illustration: DC Comics

Superheldinnencomic: Mit dem Kopf voran

„Supergirl“ sucht ihren Platz zwischen den Helden in einer jungen, zugänglichen Serie

Im Jahr 2007 wurde Washington D.C. von antiken Monstern angegriffen: Wonder Womans Schwestern, die Amazonen des Inselstaates Themiskyra, hatten Amerika den Krieg erklärt und zogen mit einer Armee aus Greifen und Zyklopen durchs Land. Superman, Batman und die anderen Helden retteten die Zivilisten und löschten Brände. Sie griffen ein, wo sie konnten. Aber nur die wenigsten von ihnen sind Diplomaten oder stehen im Dienst der Regierung: In Staatsfragen mischen sich die Helden nur im schlimmsten Fall direkt ein.

„Warum eigentlich?“, fragten sich zwei Heldinnen der jüngsten Generation: Wonder Womans Gehilfin Cassie Sandsmark (Wonder Girl) und Kara Zor-El (Supergirl). Die beiden Teenager entwarfen einen schnellen, radikalen Friedensplan. Sie stellten sich, mitten im Flug, der Air Force One in den Weg und brüllten die Piloten an: „Holen Sie das Flugzeug vom Himmel, oder wir machen das für Sie!“ Ihre Überlegung: Wenn der US-Präsident und die Königin der Amazonen reden, zu zweit und in Ruhe, ist der Krieg sicher bald vorbei.

Der Plan ist Mist. Die Air Force One stürzt ab, der Präsident verletzt sich, die Zivilisten sind verärgert und die Medien fassungslos. Die erwachsenen Helden schämen sich in Grund und Boden. Die Mini-Serie „Amazons Attack“ ist keine empfehlenswerte Geschichte (zu viele Figuren, zu viel psychologisch krauses Durcheinander). Aber kein anderer Moment bringt das zentrale Dilemma von „Supergirl“ und ihrem Platz in der Welt schöner auf den Punkt als das Bild des wütenden sechzehnjährigen Mädchens, das am Nachthimmel schwebt und dem Präsidenten befiehlt, keinen Krieg mehr zu führen.

Krypton: eine fremde, tote Kultur

In siebzig Jahren Verlagsgeschichte hat der DC-Verlag die Menschen hinter den Heldenmasken oft ausgetauscht. Der Reporter Clark Kent ist Superman und hinter Batman steckt (fast) immer der Millionär Bruce Wayne. Aber Figuren wie Aquaman oder Green Arrow wurden nicht immer vom selben Mann verkörpert. Drei verschiedene Mädchen nannten sich „Batgirl“ und drei Jungs „Robin“, es gibt fünf wichtige „Green Lanterns“ und acht „Starmans“. Seit Mitte der 80er Jahre wechselte „Flash – der rote Blitz“ fünfmal zwischen drei verschiedenen Flashs in der Hauptrolle hin und her.

Das macht "Supergirl" zu einer glücklichen Ausnahme: Das DC-Universum schreibt sich jedes Jahr in etwa 40 parallel erzählen monatlichen Helden-Serien fort.

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Frech. Supergirl und ihre Kollegin Wonder Girl holen die Air Force One vom Himmel. -

© Illustration: DC Comics

Die monatliche "Supergirl"-Reihe startete erst 2005. Sie verlangt kaum Vorwissen über die anderen Figuren und Zusammenhänge: Das „Supergirl“ Kara Zor-El hat seine eigenen, in sich geschlossenen Abenteuer und lernt dabei nach und nach die anderen Orte, Gruppen, Namen und Ideologien kennen.

Der Einstieg in die von „Heroes“-Autor Jeph Loeb begonnene Reihe ist simpel: Ein Meteor stürzt in die Bucht von Gotham City. Batman taucht hinab und findet eine außerirdische Raumkapsel. Drinnen ist ein junges Mädchen, sie heißt Kara. Sie sagt, sie stamme vom Planeten Krypton.

Karas Vater, der kryptonische Wissenschaftler Zor-El, hat sie zur Erde geschickt, kurz, bevor der Planet explodierte. Durch Kryptonit, ein bei der Explosion entstandenes Isotop, kam die Kapsel vom Kurs ab und Kara fiel in eine künstliche Stasis: Sie kommt etwa 35 Jahre zu spät an. In einer anderen Kapsel wurde damals Karas Cousin Kal-El zur Erde geschickt; Kara hielt ihn zuletzt als Säugling auf dem Arm. Heute ist Kal Mitte 30 und nennt sich Clark Kent. Die Menschen sagen „Superman“ zu ihm. Jetzt hat er eine Cousine: Hallo, Supergirl!

Als Batman das fremde Mädchen scannt und testet, ist er sehr skeptisch: „Für Clark ist es wahrscheinlich eine schöne Familiengeschichte: Der Bauernjunge aus Kansas findet seine verschollene Verwandte wieder.“ Aber für Batman und für Kara selbst erscheint ihr neues Leben auf der Erde deutlich komplizierter. Kara ist klug und forsch. Aber sie stammt aus einer arroganten Technokratie, einer Hochkultur, so fremd, als wäre sie in Pompeji aufgewachsen: Jeder, den sie einmal kannte, ist tot. Hier auf der Erde kann sie plötzlich fliegen und Hitzestrahlen aus den Augen schießen: Die Welt erwartet, dass sie sich integriert und eine große Heldin wird.

Von Batman bekommt sie einen Pass und ein Bankkonto. Wonder Woman kümmert sich um ihre Ausbildung. Und Superman erklärt ihr (und uns) die Welt und ihre Politik: Wofür treten die Helden ein? Braucht man eine Geheimidentität?

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Kara und ihr Cousin Superman. -

© Illustration: DC Comics

Wie unterscheiden sich Batman und Superman? Wie leben andere Helden in Karas Alter? Es gibt – besonders für frisch eingestiegene Leser – großen Erklärungsbedarf.

Karas Geschichte ist eine Coming-of-Age-Geschichte mit aufregend fremder Hauptfigur: Die Sammelbände „Superman/Batman: Supergirl“ und „Supergirl: Wahre Stärke“ zeigen ihre ersten Schritte in der Gemeinschaft der Helden. Heute, im Jahr 2009, ist das monatliche „Supergirl“-Heft bei Ausgabe 42 angelangt. Kara hat Freunde gefunden und wieder verloren. Ein Jahr lang lebte sie mit der „Legion der Superhelden“ im 31. Jahrhundert. Auch in anderen, parallelen Helden-Serien ist sie zu Gast. Aber die Grundthemen ihrer Geschichte sind sehr deutlich und immer noch dieselben: Courage, Familie, Vermächtnis und die sozialen Rollen, die man als junger Erwachsener auszufüllen lernt.

Kara Zor-El: eine Frau ohne Rolle

Scipio Garling, einer der besten US-Comicblogger, erklärt das Problem jugendlicher Comic-Helden, indem er einen kritischen Blick auf die Figuren des konkurrierenden Marvel-Verlags wirft. Die oft sehr nüchtern-erwachsenen Figuren von DC erwuchsen aus der Tradition der Detektivgeschichten der Dreißiger und Vierziger. Die oft jüngeren und wilderen Marvel-Figuren, Spider-Man, Hulk, die X-Men und die Fantastischen Vier u.a., stehen dagegen in der Tradition der Monster- und Verwandlungsfilme der Fünfziger und Sechziger: Ein Unterschied, der Tonfall und Weltbild der beiden Verlage bis heute trennt.

„Die meisten Marvel-Figuren“, erklärt Garling, „verteilen sich auf zwei sehr große Schubladen: Es gibt Außenseiter mit begrenzten Kräften, die herausfinden müssen, was sie in einer Welt ausrichten sollen, die nichts von ihnen wissen will. Und es gibt kosmische Kreaturen, die großspurig allwissend sind und unvorstellbare Macht haben. Sorte 1 beschreibt, wie sich Teenager gewöhnlich fühlen. Sorte 2 ist ihr pubertäres Ideal.“ Beides sind Wunschträume.

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Heldin in Zivil. Linda Lang alias Supergirl. -

© Illustration: DC Comics

Eine so ambivalente, aber positive Figur wie Kara hat beiden Verlagen bisher gefehlt. Bei DC werden die jungen Helden sehr oft einfach wie ernste kleine Erwachsene behandelt: „Blue Beetle“ Jamie Reyes ist seiner Familie und seinen Freunden verpflichtet, „Wonder Girl“ Cassie Sandsmark der Kultur der Amazonen, „Speedy“ Mia Dearden klärt über Aids auf, „Robin“ lebt in Batmans Schatten. Jeder hat einen festen Beruf und steht in bürgerlichen Pflichten, ein guter Held ist im DC-Verlag immer auch ein guter Bürger, der fest in bürgerlichen Zusammenhängen steht. Superman (DC) und Spider-Man (Marvel) arbeiten beide bei einer großen Tageszeitung: Für Spider-Man ist diese Arbeit eine leidige, tragikomische Tretmühle. Für Superman ist sie die Chance, die Welt auch ohne Einsatz von Superkräften besser zu machen.

„Coole“ Rebellen und „flotte“ Außenseiter gibt es bei DC nicht: Jungsein allein ist keine Superheldenfähigkeit, und pubertäres Schmollen und Sich-Missverstanden-Fühlen kein akzeptables Tagwerk. Erst im sozialen Netz wird man zum Helden. „Supergirl“ aber denkt dieses Modell nun endlich einen wichtigen Schritt weiter: Ein außerirdisches Mädchen kann vom Himmel fallen – aber ein soziales Umfeld fällt nicht vom Baum. Kara hängt, auch nach vier Jahren, immer noch sehr in der Luft: Sie kann ALLES tun und muss sich vor keinem rechtfertigen. Was also fängt sie mit sich an?

Allein und ohne Wurzeln (also: in einer eher Marvel-typischen Außenseiter-Rolle) lebt Supergirl in einer Welt, in der fast jeder seinen Platz schon längst gefunden hat. Sie will nicht am Rockzipfel von Onkel Clark hängen. Teamwork und langen Diskussionen geht sie aus dem Weg. Wo soll sie wohnen? Was fängt sie mit sich an? „Supergirl“ zeigt ein kompetentes Mädchen, das das Richtige tun will – ohne, dass dieses „Richtige“ für den Leser offenkundig ist.

„Supergirl“: der doppelte Blick

Die Serie wird mit einem „doppelten Blick“ erzählt: Über Karas Schulter hinweg erleben wir die bekannten Helden aus einer jungen, kritischen Perspektive. Zugleich aber stellen die wechselnden „Supergirl“-Autoren immer wieder Karas Fremdartigkeit heraus und zeigen sie von außen, als impulsives, unkontrolliert starkes Mädchen.

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Selbstzweifel. Selbst Supergirl fühlt sich manchmal ziemlich unsuper. -

© Illustration: DC Comics

Karas Geworfenheit und das gruselige Ausmaß ihrer neuen Kräfte sind eine griffige Metapher fürs Erwachsenwerden: Sie hat alle Voraussetzungen. Jetzt muss sie sich das Leben schaffen, das für sie funktioniert. „Teenager sind unglaublich“, sagt sie nach ihrem ersten (und letzten) Tag auf der High School, „ihnen ist gar nichts wichtig. Und ihnen ist alles total wichtig!“

Egal, wohin man Kara stellt: Sie stellt Bestehendes in Frage, elektrisiert die Figuren um sich herum und entfaltet eine riesige Dynamik. Beinahe zehn Kapitel lang versucht sie, einen krebskranken Jungen zu retten und macht es dabei zu ihrer spontanen Lebensmission, die Krankheit Krebs auszurotten, jetzt und sofort, mit allen Mitteln. Sie geht Allianzen mit Verbrechern ein, stellt sich Superman in den Weg, reist durch die Zeit, verbringt fast 30 Jahre lang mit Krebsforschung. Mit fast bizarrem Aktionismus tut Kara alles, um einen Unterschied zu machen.

„Mal schauen, wohin das führt“, scheinen sich die Autoren dabei oft zu denken: Sie folgen Karas sturen, aber oft kongenialen Plänen bis an ihr oft bitteres, überraschendes Ende. In der aktuellen US-Ausgabe hat Kara – wie immer mit allerbesten Absichten – ein Mitglied aus Clarks Familie getötet. Pech oder eine große Lektion? Umdenken oder trotzdem weitermachen? Welche Schlüsse soll der Leser daraus ziehen? Und was denkt sich Kara? Die Antworten sind klug und selten offenkundig. „Supergirl“ behauptet nicht, Jungsein sei schlimm. „Supergirl“ behauptet aber auch nicht, Jungsein sei eine Superheldenfähigkeit. Die Serie zeigt eine Frau mit riesigen Ambitionen in einem schnellen, komplexen Umfeld und zwischen moralischen und diplomatischen Krisen.

Linda, Karen, Matrix: die verbotenen Cousinen

Dass die Geschichte 2005 so elegant neu starten konnte, liegt an der verlegerischen Geschichte der Supergirl-Figur: Fast 20 Jahre lang lag die „Marke“ Supergirl erstaunlich brach. Um Clark Kent wieder mehr Profil zu verleihen, entschied DC Mitte der 80er, Superman wieder zum einzig wahren „Last Son of Krypton“ zu machen: keine Super-Hunde, Super-Pferde und Super-Cousinen mehr. Schluss mit der Überfülle kryptonischer Nebenfiguren!

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Fliegende Pferde. Supermans große Familie in den Sechzigern. -

© Illustration: DC Comics

In einem rabiaten Eingriff in alle Charaktere und Geschichten, Marv Wolfmans Mini-Serie „Crisis on Infinite Earths“ von 1986, verschmolzen verschiedene Welten zu einer neuen, entschlackten Superhelden-Realität. Viele Figuren wurden dabei aus der Wirklichkeit radiert oder starben in einem großen Kampf. Die ursprüngliche Kara Zor-El, erfunden 1959, war eines der prominentesten Opfer der „Crisis“: Als alle Helden-Hefte in einer neuen, übersichtlicheren Welt neu starteten, konnte sich keiner mehr erinnern, dass es jemals ein „Supergirl“ gegeben hatte. Seitdem gilt das strenge redaktionelle Mandat: Keine Cousinen mehr!

Ein paar kleinere Ausnahmen bestätigen die Regel: Karen Starr, eine (biologisch) ältere Version von Kara aus einem Paralleluniversum, schwirrte trotzdem ungestraft als dralles, resolutes „Power Girl“ durch die Welt (und hatte nur vergessen, dass sie von Krypton kommt). Aus einem „Westentaschen-Universum“ kam Anfang der 90er ein Gestaltwandler, der sich einen Supergirl-Körper schuf und mit Lex Luthor anbandelte. Und ein paar Jahre später flog Linda Danvers, eine Mischung aus Super-Schulmädchen und Engel, in einer neuen, aber nie sehr erfolgreichen „Supergirl“-Serie los. Heute werden diese kurzzeitigen Versuche (bis Power Girl, witzige Wuchtbrumme und ewiger Publikumsliebling) ignoriert.

In einer kollektiven Riesen-Geschichte, die von 40 parallele arbeitenden Autoren ständig verändert und fortgeschrieben wird, sammeln sich um jede Figur Widersprüche und erzählerischer Schutt an. Deshalb lässt der Verlag seit 1986 ungefähr alle fünf Jahre eine weitere kosmische Katastrophe im Stil der „Crisis“ durch die Helden-Welt fegen. Jedes Mal werden ein paar Schnapsideen, Rohrkrepierer und Altlasten aus der Realität radiert, damit die fortlaufenden Serien nicht ständig über ihre eigene Geschichte stolpern.

Auch „Supergirl“ hat in ihren ersten vier Jahren vier Autoren verschlissen. Jeder von ihnen hat Karas Erinnerungen an Krypton und ihr Verhältnis zu ihren Eltern umgeschrieben. Schlechte Autoren werfen einfach so viele neue Ideen, Konflikte und Nebenfiguren in Richtung ihres Helden, bis irgendetwas hängen bleibt und Wurzeln schlagen kann. Der Rest wird vergessen die Autoren wieder. Und die Leser am besten auch, wenn sie sich nicht ständig in Widersprüchen und Fußnoten verheddern wollen.

New Krypton: die Probleme zweier Welten

Aktuell ist Kara in sehr guten Autoren-Händen: Seit letztem Herbst erzählen die Reihen „Supergirl“, „Superman“ und „Action Comics“ gemeinsam den auf zwei Jahre ausgelegten Riesen-Handlungsbogen „New Krypton“: Eine kryptonische Stadt findet einen Platz in unserem Sonnensystem, Karas Eltern sind plötzlich zurück und die US-Regierung verweist alle Kryptonier von der Erde.

James Robinson und Geoff Johns, zwei sehr fähige Szenaristen, schreiben die beiden „Superman“-Serien. Der junge Autor Sterling Gates, geboren 1981, ist für „Supergirl“ zuständig. Noch nie war Kara so nah am großen Kino, so eng mit anderen Geschichten verzahnt.

Einsteigerfreundlich ist „Supergirl“ deshalb in diesem Jahr nicht. Die Serie schwimmt, nach einem tollen Start und ein paar kreativen Aufs und Abs, jetzt im richtig tiefen Wasser. Aber dort gehört Kara auch hin: Mittenrein in eine komplizierte Welt. Mit dem Kopf voran.

„Ich bin ich selbst, und das ist mein Zuhause“,, sagt sie im Anflug auf New Krypton, „Eines von zweien. Wenn ich in zwei Welten leben will, muss ich lernen, die Probleme beider Welten auf den Schultern zu tragen.“ Sie setzt zur Landung an. Sie breitet die Arme aus. Es sieht aus, als hätte sie schon wieder irgend einen neuen, wahnwitzigen Plan: „Nein, so schwer ist das auch nicht“, sagt sie. „Ich bin Supergirl. Das ist mein Leben.“ Man weiß: Sie wird es schaffen. Zwar mit Tränen, Verlusten und ein paar dummen Ideen. Aber ohne Schmollen. Kara hat Verve. Sie hat echten Charakter. Und es ist bleibt eine Freude, ihr zuzusehen: Eine tolle, komplizierte Frau, die ihren Platz in einer tollen, komplizierten Welt findet.

Die monatliche „Supergirl“-Serie, ab 2005 (auf Deutsch, bei Panini):
(1) Jeph Loeb: Superman/Batman: Supergirl, 160 Seiten, DC Comics 2008
(2) Jeph Loeb: Supergirl: Wahre Stärke, 144 Seiten, Panini: 100% DC Bd. 3, 2006
(3) Joe Kelly, Greg Rucka u.a.: Supergirl: Candor, 176 Seiten, DC Comics 2006 [nicht auf Deutsch erschienen]
(4) Joe Kelly, Marc Sable: Supergirl: Enthüllungen, 158 Seiten, Panini: 100% DC Bd. 10, 2007
(5) Joe Kelly, Tony Bedard: Supergirl: Wieder vereint, 120 Seiten, Panini: 100% DC Bd. 14, 2008
(6) Kelley Puckett: Supergirl: Jenseits von gut und böse, 120 Seiten, Panini: 100% DC Bd. 18, 2009

Die „Supergirl“-Folgebände (US-Ausgaben):
(7) Kelley Puckett: Supergirl Vol. 5: Way of the World, 144 Seiten, DC Comics 2009
(8) Sterling Gates: Supergirl Vol. 6: Who is Superwoman?, 176 Seiten, DC Comics 2009

Supergirl in Specials und anderen Serien (US-Ausgaben):
Mark Waid: Supergirl and the Legion of Super-Heroes Vol. 1: Strange Visitor from another Century, 144 Seiten, DC Comics 2006
Mark Waid: Supergirl and the Legion of Super-Heroes Vol. 2: Adult Education, 192 Seiten, DC Comics 2007
Mark Waid: Supergirl and the Legion of Super-Heroes Vol. 3: The Dominator War, 128 Seiten, DC Comics 2008
Tony Bedard: Supergirl and the Legion of Super-Heroes Vol. 4: The Quest for Cosmic Boy, 144 Seiten, DC Comics 2008
Will Pfeifer: Wonder Woman: Amazons Attack, 160 Seiten, DC 2007
Jimmy Palmiotti: Supergirl: Maelstrom, 128 Seiten, DC 2009

Empfohlene Lesefolge:
Die Sammelbände (1), (2), (7), (8), und, statt „Supergirl“ (4), die ungekürzte US-Sammlung „Supergirl: Identity“

Nebensächlich: “Supergirl and the Legion of Super-Heroes”, “Supergirl” (4), (6)

Nicht zu empfehlen: „Supergirl: Maelstrom“, „Supergirl“ (3), (5)

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