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Osterraetsel

© TSP

Vom Fernweh gepackt: Das biografische Osterrätsel 2011

Zehn Persönlichkeiten gilt es anhand ihrer Lebensläufe zu erraten. Männer und Frauen in unterschiedlichsten Epochen waren es, die eines eint: Sie waren oft und gern unterwegs.

Die ferne Welt lockt: Bedeutende Reisende, bekannte und weniger bekannte, sind in diesem Jahr im Osterrätsel auszutüfteln.

Reisen ist einfach geworden. Uns Heutigen erschließen sich Welten, die zu besuchen noch vor hundert Jahren ein Abenteuer war. Immer gab es Forscher und Schriftsteller, die zu Erkundungen aufbrachen. Sie konnten sich nicht auf Postkartenmotive berufen, die man bei Ankunft aufsucht und abhakt. Sie mussten sie erst entdecken und darüber berichten. Und Sie dürfen sie nun erraten.

Bitte schicken Sie Ihre Lösungen auf einer Postkarte an: Der Tagesspiegel, Redaktion Sonderthemen, Kennwort: "Osterrätsel", 10491 Berlin. Die Namen derer, die richtig geraten haben, werden veröffentlicht - vorausgesetzt die Mails, Briefe und Postkarten enthalten einen deutlich lesbaren Absendehinweis. Unter den Einsendern der richtigen Lösungen werden 30 Buchpreise verlost. Der Einsendeschluss ist der 9. Mai (Poststempel). Sie können Ihre Lösungen auch per E-Mail schicken: osterraetsel@tagesspiegel.de

Hier nun die zehn Biografien. Erkennen Sie die Prominenten?

1. Ein Hauch der Welt in der Literatur

Er ist eigentlich kein Reisender im klassischen Sinne, kein Forschungsreisender, aber dennoch jemand, der viel unterwegs war und darüber geschrieben hat. Ja, er hat mit seinen Werken die Gattung der Reiseerzählung in seinem Land erneuert und zu literarischen Höhen geführt. Dabei beschäftigte er sich auch mit der Rolle des Touristen, für ihn ein Mensch, der Sehenswürdigkeiten aufsucht, von denen er schon wusste. Der Tourist informiert sich vorher und liest, sein Wissen entsteht durch Literatur. Und erst, wenn er das alles vergisst und hinter sich lässt, "dann geschieht das einzige Wichtige und Wesentliche, das ihm widerfahren kann: er wird von Stimmungen berührt, von Farben, von Gerüchen, von Formen, von der Essenz fremden menschlichen Lebens oder von der Substanz toter Steine." Eines seiner berühmten Werke trägt einen magischen Namen im Titel, doch so weit ist er auf seinen Reisen nicht gekommen.

Der Gesuchte hatte früh angefangen zu schreiben, sich politisch engagiert, kam mit dem herrschenden Regime in Konflikt, wurde eingesperrt, ging zur Armee, von der er dann desertierte. Nach dem Krieg hatte sich auch einem anderen Medium verschrieben, dort sehr erfolgreich gearbeitet und junge Talente gefördert. Sein eigenes Werk ist breit angelegt, aber er behielt immer eine Außenseiterposition im Literaturbetrieb. Ihm ist es zu verdanken, dass schon bald wieder ein Hauch von weiter Welt in die Literatur seines Landes Einzug hielt, keine Selbstverständlichkeit für diese Zeit. Aus politischen Gründen wählte er später seinen Wohnsitz im Ausland. Er nahm auch die Staatsangehörigkeit seiner neuen Heimat an, in der er mit 66 Jahren starb.

2. Ein Mann, der fremde Türen öffnete

Der Gesuchte war ein überaus gebildeter Mann. Neben seiner Muttersprache sprach er drei weitere Sprachen, die heute nicht zu den gängigen Fremdsprachen gehören. Damals allerdings waren die Machtverhältnisse so, dass die Kenntnis dieser Idiome wichtig war. Zudem war das eigene Land durch einen langen Krieg verwüstet. Wer nach Höherem strebte, musste sich im Ausland umschauen. So gelang es ihm, dem Sohn eines Pastoren, nach seiner umfassenden Ausbildung - er hatte Philosophie und Medizin studiert - am Hof einer Großmacht eine Anstellung zu bekommen, die ihn als Arzt auf eine lange Reise als Mitglied einer Gesandtschaft schickte. Er berichtete als erster Europäer über einen wertvollen Rohstoff, dessen Bedeutung damals noch nicht erkannt wurde. Am Ziel seiner langen Reise, die er auch dazu nutzte, eine alte Kulturschrift zu studieren, der er ihren Namen gab, wechselte er den Arbeitgeber und heuerte bei einer Gesellschaft an, die kommerzielle Interessen in fernen Gefilden gewinnbringend verfolgte. Doch er blieb rastlos, reiste in dem Land umher, bis ihn eine weitere Seereise auf eine künstliche Insel verschlug. Von dort aus gelang es ihm, ein verschlossenes Land zu erkunden. Seine Beschreibungen dieses Landes wurden nach seiner Rückkehr posthum in drei Fremdsprachen übersetzt und publiziert. Mehr als 60 Jahre nach seinem Tod erschien eine deutsche Ausgabe. Es gilt als Standardwerk. Er starb im Alter von 65 Jahren in seiner Heimatstadt.

3. Der mühsame Weg ins Glück

Es war eine Reise ins Unbekannte, die die gesuchten beiden Männer im Auftrag ihres Oberbefehlshabers unternehmen sollten. Sie ergänzten sich für das außergewöhnliche Unterfangen gut: Der eine galt als "Praktiker", der andere als "Denker". Sie mussten allerdings auch menschlich harmonieren, denn diese historische Reise zu Beginn des 19. Jahrhunderts sollte fast zweieinhalb Jahre dauern. Doch sie zogen nicht allein los, sondern stellten sich sorgfältig eine unterstützende Mannschaft aus gut drei Dutzend vorwiegend unverheirateten, gesunden und ausdauernden Männern zusammen. Die Aufgaben, die es zu erledigen gab, waren schließlich vielfältig. Es mussten nicht nur Boote navigiert und Kartenmaterial angefertigt werden. Bei anfallenden Landgängen galt es, auch Pflanzen und Tiere zu studieren.

Bis zu einem entscheidenen Punkt der Reise hatte die Gruppe bereits 6500 Kilometer auf dem Wasser zurückgelegt. Danach waren es nur noch knapp 1000 Kilometer bis zu ihrem Ziel, das sie nach knapp 18 Monaten erreichten. Dort blieben sie an den Gestaden eines Meeres, bevor sie sich nach vier Monaten den Rückweg in die Heimat antraten, wo sie ein halbes Jahr später eintrafen. Ihre Berichte ermutigten zahlreiche ihrer Landsleute den gleichen Weg zu nehmen und ihr Glück zu machen. Trotz aller Fährnisse und Unwägbarkeiten auf weitgehend unbekanntem Terrain, hatte die Gruppe um die beiden charismatischen Anführer nur einen Verlust an Menschenleben zu beklagen: Ein Mann der Expedition starb, vermutlich an einer Blinddarmentzündung. Ein Teilnehmer wurde wegen Meuterei ausgeschlossen, einer entfernte sich unerlaubt von der Truppe.

4. Erst verkannt, dann hoch geehrt

Unser Reisender war von Hause aus Arzt. Aber nicht nur die Medizin, sondern auch Naturwissenschaften und Ethnologie, wie man heute sagen würde, hatten es ihm angetan. Auch er hielt es in seiner schönen Heimat nicht lange aus und nahm in einer ausländischen Residenzstadt eine Stelle als Arzt an. Da dieses Land über Kolonien verfügte, bot man ihm dort eine Anstellung als Arzt an. Es lag auf der Hand, dass er sich in jenen Fernen auch als Naturforscher betätigen könnte. Bald ergab sich, dass er von dort aus wiederum eine lange Reise in ein Land antrat, dass ziemlich abgeriegelt war. Gleichwohl bewegte er sich gewissermaßen auf den Spuren eines Landsmannes. Er behandelte die Kranken kostenlos und bekam dafür Geschenke von wissenschaftlichem Wert, die es ihm ermöglichten, eine beachtliche ethnologische Sammlung aufzubauen. Es war aber verboten, Kulturschätze auszuführen. Als das Schiff, das den Gesuchten mit seinen Schätzen nach Hause bringen sollte, manövrierunfähig an Land getrieben wurde, flog die Sache auf. Seine Lebensgefährtin und deren Tochter mussten im Land bleiben. Erst als sich die internationale Lage seines erforschten Landes geändert hatte, konnte er noch einmal zurückkehren. Er stieg sogar kurz zum Berater der Regierung auf. Vier Jahre später begab er sich wieder in das Land seiner Auftraggeber. Dort gab man ihm Zeit, seine Forschungen zu sichten und zu ordnen, er empfing hohe Ehrungen. In seiner Heimat allerdings blieb er lange verkannt blieb. Heute gilt er als Begründer einer Wissenschaft, die sich der Erforschung jenes fernen Landes widmet.  Er starb mit 70 Jahren in seiner Heimat.

5. Die Todesstrafe nicht gescheut

Der Ort, wo sie hinwollte, war für Westler verboten. Niemand durfte dorthin! Doch das konnte die Gesuchte nicht abschrecken, sie nahm sogar das Risiko der Todesstrafe auf sich. Der Landessprache war sie mächtig, doch ach, sie sah so auffällig anders aus als die Einheimischen! Also musste sie sich verkleiden: Sie beschmierte sich das Gesicht "mit einer Mischung aus Kakao und zerdrückter Holzkohle", verlängerte ihr Haar mit den kohlschwarzen Haaren eines Rindes und warf ein Pilgergewand über. "Mein Make-up war vielleicht etwas sonderbar, aber Theaterfriseure, von denen ich mir hätte helfen lassen können, sind in dieser Gegend selten anzutreffen", schrieb sie in ihren Erinnerungen.

Zusammen mit ihrem einheimischen Begleiter machte sie sich zu Fuß auf den Weg, über schneebedeckte Berge hinweg, oft frierend und hungernd, von Räubern bedroht und in ständiger Angst vor Entdeckung. Doch der Lohn für ihre Entbehrungen war großartig: Sie erreichte die geheimnisvolle Stadt und erblickte das Zentrum einer Religion, die sie faszinierte. In ihrem früheren Leben war sie unter anderem Opernsängerin gewesen, nun zeichnete sie sich vor allem durch Robustheit, Geistesgegenwart und gute Nerven aus. Ihr Fazit: "Wenn man sich nicht ganz auf Herz und Nerven verlassen kann, soll man derartige Reisen lieber nicht unternehmen, sonst kann man darüber leicht einen Herzschlag bekommen oder den Verstand verlieren." Ihr selbst haben die waghalsigen Reisen offenbar gut getan: Sie wurde fast 101 Jahre alt.

6. Gelockt von Scheherazade

In einer eleganten Metropole ist sie zur Welt gekommen. Dabei hätte sie gut und gern Berlinerin sein können. Denn zu den Tugenden unterwegs gehörten für sie nicht nur "ein gelassener und offener Verstand", sondern auch "flinke Schlagfertigkeit". Vor allem aber "Kenntnis der örtlichen Geschichte und Sprache". Wo sie hin will, weiß sie, seit sie als Kind die Erzählungen von Scheherazade verschlungen hat. Also lernt sie Arabisch und fährt, mit 34 Jahren, los. Allein. Sieben Monate ist sie unterwegs - und hat bei dieser Fahrt gelernt "mir selbst zu vertrauen". So eine ist verloren für Heim und Herd. Immer wieder macht sie sich auf - trotz ihrer fragilen Gesundheit. An Masern, Malaria und Denguefieber erkrankt sie, ihr Herz macht Probleme. Doch sie lässt sich nicht beirren, will die Welt weiter erforschen und notiert akribisch, was sie entdeckt. Als sie zu Pferd in Nepal unterwegs ist, zählt sie 86 Jahre. Sieben Jahre zuvor hatte ihr die englische Königin einen Ehrentitel verlieren, denn auch in Diensten Ihrer Majestät hat die Unerschrockene eine Zeitlang gestanden. Liest man in ihren Büchern, findet man noch eine Tugend, die das Leben und natürlich das Reisen erleichtert: Es ist der Humor.

7. Lieber ohne Damen unterwegs

Man sagte ihm schon in jungen Jahren nach, ziemlich penibel zu sein. Was sich zum Beispiel darin ausdrückte, dass er alles, aber auch wirklich alles, was ihm am Wegesrand begegnete, in einem kleinen Notizbuch festhielt. Die Angewohnheit brachte ihn bereits im Alter von 19 Jahren in echte Schwierigkeiten, als er in einem kleinen schlesischen Weiler die Leute mit seinen Fragen allzu sehr bedrängte. So wollte er die Anzahl der Pferde im Ort wissen, wie oft die Kutsche vorbei käme und ähnliches mehr. Er wurde verhaftet - Landstreicherei lautete der Vorwurf - und erst wieder freigelassen, als der Vater im fernen Essen für ihn bürgte.

Ein echter Karrierefehlstart, aber das änderte nichts daran, dass der junge Mann auf dem richtigen Weg war. Sein erstes Buch galt dem Rhein, weitere sollten folgen. Seine Art der Notizbuchführung, er soll sogar die Treppenstufen des Mailänder Doms gezählt haben, machte aus ihm einen ganz besonderen Reiseschriftsteller. Nicht, dass er dieses Genre damit erfunden hätte, aber es war die unverzichtbare Grundlage für eine Gattung, in der er stilbildend werden sollte. Dabei verließ er sich immer nur auf das, was er auch wirklich mit eigenen Augen sah, auf Hörensagen gab er grundsätzlich nichts.

Seine Reisen trat er immer ohne seine Ehefrau an. Vielleicht, weil sie sich um die beiden Söhne kümmern musste, vielleicht aber auch, weil er Geld sparen wollte, denn wie er schrieb: "Die Begleitung von Damen auf Reisen erhöht die Kosten natürlich beträchtlich".

Er wurde nicht ganz 58 Jahre alt und hinterließ ein Werk, über das die Londoner "Times" einmal schrieb, er habe "die moderne Welt ebenso entscheidend verändert wie Hegel und Marx".

8. Zweimal den Erdball umrundet

Die Söhne waren schon groß, da packte sie eine "kaum zu bewältigende Reiselust". Mit Mitte vierzig als Frau allein auf Reisen zu gehen - das war zu der Zeit, als die Gesuchte lebte, keineswegs normal. "Als Frau so ganz allein, ohne alle Stütze hinauszuwandern in die weite Welt, über Berg und Tal und Meer, ach, unmöglich. Dies war die Meinung meiner Freunde." Daher verheimlichte sie ihren Bekannten zunächst ihr wahres Reiseziel: Als sie sich auf das Donaudampfschiff "Marianne" begibt, sagt sie, sie wolle eine Freundin in Konstantinopel besuchen. Dort angekommen entdeckt sie Moscheen, Märkte und Derwische und mischt sich neugierig unters Volk: "Von lebhaften Gesprächen sind die türkischen Frauen keine großen Freundinnen, aber dennoch ging es unter ihnen immer noch lauter zu als bei Versammlungen der Männer, die wortkarg im Kaffeehaus sitzen und halb verschlafen, die Pfeife im Munde, einem Märchenerzähler gedankenlos zuhören." Doch Konstantinopel bleibt eine Etappe: Von dort aus reist sie, zum Teil in Barken und auf Pferden, weiter bis ins Heilige Land und nach Ägypten. Über diese Reise schrieb sie ihr erstes Reisetagebuch, dem weitere folgen sollten. In 16 Jahren umrundete sie zweimal den Erdball und brachte von ihren Touren zahlreiche exotische Gegenstände und Naturalien mit, die sie in einem eigenen kleinen Museum in ihrer Heimatstadt ausstellte. Nach einer strapaziösen Reise nach Madagaskar erholt sie sich nicht mehr und stirbt im Alter von 61 Jahren.

9. Organisierte Sausen für Nicht-Trinker

Sein erster Lehrherr war schwerer Trinker, der zweite auch. Er selbst wurde ein bekennender Anti-Alkoholiker und eifriger Missionar, wenn es darum ging, für eine alkoholfreie Lebensführung zu werben. Beliebt machte er sich damit nicht immer, die Schnapsdrosseln seiner Heimatstadt warfen ihm sogar die Scheiben seiner Druckerei ein, in der er seine Aufklärungspostille herstellte.

Er selbst, der fast 84 Jahre alt werden sollte, war gut zu Fuß, 4332 Kilometer marschierte er in einem einzigen Jahr im Rahmen seiner Missionsarbeit. Ihm schwante aber, dass sich mit guten Worten allein nur wenige Schluckspechte bekehren ließen. Für den nächsten Kongress orderte er 500 Eisenbahntickets, organisierte Schinkenbrote und ein Besichtigungsprogramm und machte die ziemlich trockene Sause in diesem Jahr zu einem bestaunten Event, wie man bei ihm zu Hause sagte.

Angefeuert durch diesen Erfolg peilte er ein ferneres Ziel an. Dieser Trip geriet zum Desaster. Erst schüttete es ohne Unterlass in die offenen Waggons, dann brach auch noch eine Kupplung, schließlich erreichte die ganze Bagage ihr Ziel erst in tiefster Nacht. Künstlerpech, das ihn nicht aufhielt. 26 Jahre nach seinem Abstinenzlertrip brachte er bereits 20000 Landsleute nach Paris, noch einmal 22 Jahre später waren es 200.000, denn, so seine Überlegung, wer reiste, hatte keine Zeit für die Kneipe.

10. Eine Frau mit hartem Schwertschlag

Braut Jesu sollte sie werden, die Tochter einer baskischen Adelsfamilie. So war es üblich im frühen 17. Jahrhundert. Doch das Mädchen wehrt sich, sie will keine Nonne werden. Die 16-Jährige überwindet die hohen Mauern des Konvents und flieht. Als Mädchen hat sie keine Chance in der Welt "draußen". So schlägt sich durch, als Mann getarnt. Ihr Ziel: Südamerika. Weil sie kein Geld hat für die Schiffspassage heuert sie an als Kabinensteward. Später kämpft sie in der Armee, mit zartem Flaum über der Lippe und hartem Schwertschlag. "Ihr Gesicht ist weder hässlich noch schön, aber verbissen", schrieb ihr Zeitgenosse Pietro della Valle und bemerkte auch: " Sie hat das Gehabe eines Soldaten."

Alles Weibliche unterdrückt sie. Irgendwann kann sie das Heimweh nicht mehr unterdrücken. Als Wallfahrerin kehrt sie zurück, erhält sogar eine Audienz beim Papst. Einen Rat, wie es weitergehen könnte mit ihrem Leben, hatte er wohl nicht. Was tun? Sie sucht ihre Zukunft wieder in der Neuen Welt. Aber dort wird sie als Frau nicht akzeptiert und Soldat darf sie nicht mehr sein. Sie verdingt sich als Treiber einer Karawane. Bald verliert sich ihre Spur.

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