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DIE TRANSMEDIALE IM HAUS DER KULTUREN DER WELT: Digitale Zukunft im 21. Jahrhundert

„Futury Now!“: Welche Utopien die Zukunft bereithält und ob es überhaupt noch Visionen für das 21.

„Futury Now!“: Welche Utopien die Zukunft bereithält und ob es überhaupt noch Visionen für das 21. Jahrhundert gibt, ist Thema der 23. Transmediale.

Das internationale Festival für Kunst, digitale Welten und Clubkultur beginnt am Dienstag, 2. Februar, um 18 Uhr mit einem Konzert im Haus der Kulturen der Welt. Anschließend schaltet die Künstlerin Yvette Mattern ihre Außenarbeit „Global Rainbow“ ein und eröffnet damit die Ausstellung Future Obscura innerhalb des Medienfestivals. 13 Künstler, darunter Julius von Bismarck und Zilvinas Kempins, thematisieren in ihren Arbeiten die aktuelle Bilderproduktion mithilfe von Maschinen.

Bis zum 7. Februar debattieren Gäste aus aller Welt darüber, welche Zukunftskonzepte Bestand haben könnten, wie sie sich in Design, Architektur oder Kunst niederschlagen und nach welchen Regeln sich die globale Mediengesellschaft organisiert.

Flankiert werden die Konferenzen im Haus der Kulturen der Welt von einem umfangreichen Film- und Videoprogramm, von Performances, einem Salon und der Ausstellung. Für die Veranstaltungen braucht man unterschiedliche Tickets.

www.transmediale.de

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