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DIE UDK UND CHINA: Das Bild hinter dem Bild

Was wissen wir über zeitgenössische Kunst in China? Welches Bild haben wir in Europa von dem, was an Arbeiten und Positionen über 7000 Kilometer entfernt entsteht?

Was wissen wir über zeitgenössische Kunst in China? Welches Bild haben wir in Europa von dem, was an Arbeiten und Positionen über 7000 Kilometer entfernt entsteht? Und in welches Verhältnis stellt dieses Bild sich zur Gegenwartskunst in Deutschland? Für die UdK Berlin gibt es genug Gründe, sich diesen Fragen zu stellen: Die Zusammenarbeit mit der Partnerhochschule China Academy of Arts in Hangzhou und die Berufung des Künstlers Ai Weiwei sind nur zwei davon. Deshalb hat der Präsident der UdK Berlin Prof. Martin Rennert die China-Experten Bignia Wehrli und Andreas Schmid gebeten, für das Jahr 2013 die Veranstaltungsreihe „Das Bild hinter dem Bild“ zu kuratieren: Künstler, Kuratoren und andere maßgebliche Protagonisten der zeitgenössischen chinesischen Kunstszene – jenseits der in Europa bekannten Namen– stellen darin ihren Blick in die Welt vor. Acht Veranstaltungen haben im Sommersemester stattgefunden, und die Planung für das Wintersemester ist in vollem Gange. Beide Kuratoren sind selbst Künstler und zwischen den Welten unterwegs. Dabei gehören sie zwei unterschiedlichen Künstlergenerationen an: Schmid hat 1984, Wehrli 2005 in Hangzhou studiert (www.udk-berlin.de/kunstinchina). Die Gespräche führte Claudia Assmann.

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