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Kultur: Eastwood und Rivette auf der Berlinale

„Letters from Iwo Jima“, Clint Eastwoods Film über die legendäre Schlacht um eine Pazifik-Insel, läuft auf der Berlinale außer Konkurrenz. Das teilten die Filmfestspiele am Montag mit.

„Letters from Iwo Jima“, Clint Eastwoods Film über die legendäre Schlacht um eine Pazifik-Insel, läuft auf der Berlinale außer Konkurrenz. Das teilten die Filmfestspiele am Montag mit. Ebenfalls außer Konkurrenz wird „The Walker“ gezeigt, jüngster Film des Jury-Präsidenten Paul Schrader, mit Woody Harrelson, Kristin Scott Thomas, Moritz Bleibtreu und Willem Dafoe. Für den Wettbewerb nominiert ist die in Babelsberg gedrehte deutsch-österreichische Koproduktion „Die Fälscher“ von Stefan Ruzowitzky mit August Diehl in der Hauptrolle. Ebenfalls eingeladen ist die US-Produktion „Bordertown“ mit Jennifer Lopez und Antonio Banderas über eine Mordserie an mexikanischen Arbeiterinnen in der Grenzstadt Ciudad Juárez. Aus Italien kommt „In Memory of Myself“ von Saverio Costanzo. Ebenfalls nominiert ist Jiri Menzels „I Served the King of England“, in dem auch Julia Jentsch mitspielt, die 2005 den Silbernen Bären für ihre Rolle in „Sophie Scholl“ gewonnen hatte. Frankreich ist, wie erwartet, mit „Ne touchez pas la hache“ von Jacques Rivette sowie „Les Témoins“ von André Téchiné vertreten. Damit stehen 15 der insgesamt 26 Beiträge für den Wettbewerb fest. Tsp

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