zum Hauptinhalt

Kultur: Edgar Ende: Unendliche Welten

"Michael Ende, du hast mein Leben zerstört", sangen einst Tocotronic. Auch eine Huldigung: Endes traumhafte und bilderreiche Erzählungen von "Jim Knopf" oder "Momo" verhalfen einer ganzen Generation zur kulturkritischen Haltung und dann deren Kritik.

"Michael Ende, du hast mein Leben zerstört", sangen einst Tocotronic. Auch eine Huldigung: Endes traumhafte und bilderreiche Erzählungen von "Jim Knopf" oder "Momo" verhalfen einer ganzen Generation zur kulturkritischen Haltung und dann deren Kritik. Traumreisen waren auch die Gemälde seines Vaters Edgar Ende, der heuer 100 Jahre geworden wäre. Ein Surrealist, dessen magische und rätselhafte Bilder noch bis Sonntag gemeinsam mit Arbeiten seines Sohnes - Manuskripten, Tondokumenten etc. - zu sehen sind.

Bis 22.4.[Sa, So 10-17 Uhr: Zitadelle Spanda], 9-17[Sa, So 10-17 Uhr: Zitadelle Spanda]

Zur Startseite