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Fluch der Karibik 3: Piraten brechen Rekorde

Mit über 400 Millionen Dollar haben die Piraten aus "Fluch der Karibik 3" haben in sechs Tagen rund um den Globus mehr Gold gescheffelt, als alle anderen Leinwandheld vor ihnen.

Los Angeles - Disneys dritter Piratenfilm, "Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt", spielte in den ersten sechs Tagen weltweit sensationelle 401 Millionen Dollar (298 Millionen Euro) ein, berichtete das Filmblatt "Variety". Das Studio verwies auf Rekordeinnahmen in vielen Ländern, darunter Korea, Spanien und den Niederlanden. Auch in Deutschland hatte der Streifen auf Anhieb die Spitze der Kinocharts erobert.

So schnell hat in der Geschichte Hollywoods noch kein Film die 400-Millionen-Dollar-Hürde eingenommen. Bis jetzt lag "Spider-Man 3" mit Einnahmen von 382 Millionen Dollar (284 Millionen Euro) in sechs Tagen an der Spitze.

An den US-Kassen holte das Piraten-Spektakel am vergangenen Feiertagswochenende 142,1 Millionen Dollar (105 Millionen Euro) in die Kassen. Es spielte den bisher größten Umsatz an einem Memorial Day Weekend ein. "Spider-Man 3" konnte aber seinen erst vor drei Wochen aufgestellten Rekord für das beste Startwochenende aller Zeiten verteidigen. Der Spinnenheld hatte bei seinem Debüt von Freitag bis Sonntag mit 151 Millionen Dollar (112 Millionen Euro) die Kinokassen prall gefüllt. (tso/dpa)

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