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Kultur: Frankfurter Buchmesse: Ende mit Besucherrekord

Mit dem Rekord von über 300 000 Besuchern ist am Montag die Frankfurter Buchmesse zu Ende gegangen. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte die Messedirektion mit, die insgesamt eine "Aufbruchstimmung" registrierte.

Mit dem Rekord von über 300 000 Besuchern ist am Montag die Frankfurter Buchmesse zu Ende gegangen. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte die Messedirektion mit, die insgesamt eine "Aufbruchstimmung" registrierte. Besonderes Aufsehen erregten die Abschlüsse für den populärwissenschaftlichen Titel "Der Aufbau des Kosmos" des US-amerikanischen Physikers Brian Greene - hierfür investierte das US-Verlagshaus Knopf zwei Millionen Dollar - und das neue Buch von Bill Joy: Der Berlin-Verlag erwarb für knapp 300 000 Dollar die Rechte. Auch die englischsprachigen Rechte für Bücher des Nobelpreisträgers Gao Xingjian wurden verkauft. Die Höhe der Summe ist jedoch nicht bekannt. Ein starkes Wachstumspotenzial sehen die Verlage vor allem bei den elektronischen Medien.

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