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Kultur: Gegendarstellung

In „Der Tagesspiegel“ vom 30.September 2002 berichten Sie unter der Überschrift „Ton, Beine, Scherben“ folgendes: „Denn eigentlich betreibt der Friedrichstadtpalast Wettbewerbsverzerrung: So jedenfalls sieht es der Verband deutscher Konzertdirektionen, der gerade einen Musterprozess gegen das Land Berlin führt.

In „Der Tagesspiegel“ vom 30.September 2002 berichten Sie unter der Überschrift „Ton, Beine, Scherben“ folgendes: „Denn eigentlich betreibt der Friedrichstadtpalast Wettbewerbsverzerrung: So jedenfalls sieht es der Verband deutscher Konzertdirektionen, der gerade einen Musterprozess gegen das Land Berlin führt. Der Interessenverband will verbieten lassen, dass Veranstaltungen, die auch von Privaten in vergleichbarer Qualität angeboten werden können, nicht von öffentlich alimentierten Institutionen zu „Dumpingpreisen“ verkauft werden dürfen.“

Soweit hierdurch der Eindruck erweckt wird, dass der Verband deutscher Konzertdirektionen wegen einer durch den Friedrichstadtpalast betriebenen Wettbewerbsverzerrung einen Musterprozess gegen das Land Berlin führt, ist dies falsch. Vielmehr betrifft der angesprochene Prozess einen auf den Friedrichstadtpalast gar nicht anwendbaren Fall der angeblich wettbewerbswidrigen Durchführung von Veranstaltung des Konzerthauses am Gendarmenmarkt und der Philharmonie.

Für die FriedrichstadtPalast Betriebsgesellschaft GmbH RA Christian-Oliver Moser

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