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Kultur: Genforschung: Stammzellen - was ist das eigentlich?

Zum Thema Online Spezial: Die Debatte um die Gentechnik Stammzellen sind Zellen, die sich in mehr als einen Gewebetyp entwickeln können. Sie können totipotent sein (können sich noch in alle Gewebetypen des Menschen entwickeln), pluripotent (in fast alle) oder multipotent (in eine begrenzte Anzahl).

Zum Thema Online Spezial: Die Debatte um die Gentechnik Stammzellen sind Zellen, die sich in mehr als einen Gewebetyp entwickeln können. Sie können totipotent sein (können sich noch in alle Gewebetypen des Menschen entwickeln), pluripotent (in fast alle) oder multipotent (in eine begrenzte Anzahl).

Menschliche embryonale Stammzellen: Um diese Zellen geht es in der deutschen Debatte. Diese Zellen können nur aus dem Zellkern eines wenige Tage alten Embryos gewonnen werden. Der Embryo überlebt diesen Eingriff nicht. Diese Zellen sind totipotent.

Stammzellen aus abgetriebenen Föten: Es werden so genannte promordiale Keimzellen aus dem Fötus gewonnen, die in der Petrischale zu pluripotenten Stammzellen weiterentwickelt werden können.

Embryonale Stammzellen von Tieren: An diesen Zellen forschen die Wissenschaftler schon seit einigen Jahren. Diese Forschung bildet oft die Vorstufe, zu Versuchen an menschlichen embryonalen Stammzellen.

Adulte Stammzellen vom Menschen: Diese Zellen können zum Beispiel aus dem Knochenmark, dem Gehirn, aber auch aus dem Nabelschnurblut von Neugeborenen gewonnen werden. Sie sind multipotent. Knochenmarkzellen können sich in alle verschiedenen Blutzellen entwickeln sowie in Leber oder Herzzellen.

kek

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