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Kultur: Golden Globes für „Dreamgirls“ und „Babel“

Alejandro González Iñárritus Polit-Melodram „Babel“ und Bill Condons Musical „Dreamgirls“ sind die Sieger bei den Golden Globes, die Hollywoods Auslandspresse alljährlich vergibt. Beste Schauspieler in der Kategorie Drama wurden Forest Whitaker („Der letzte König von Schottland“) und Helen Mirren („The Queen“), in der Kategorie Komödie wurden Meryl Streep („Der Teufel trägt Prada“) und Sacha Baron Cohen („Borat“) ausgezeichnet.

Alejandro González Iñárritus Polit-Melodram „Babel“ und Bill Condons Musical „Dreamgirls“ sind die Sieger bei den Golden Globes, die Hollywoods Auslandspresse alljährlich vergibt. Beste Schauspieler in der Kategorie Drama wurden Forest Whitaker („Der letzte König von Schottland“) und Helen Mirren („The Queen“), in der Kategorie Komödie wurden Meryl Streep („Der Teufel trägt Prada“) und Sacha Baron Cohen („Borat“) ausgezeichnet. Die Nebendarstellerpreise gingen an Jennifer Hudson und Eddie Murphy (beide für „Dreamgirls“). Weitere Preise bei der Zeremonie, die als Gradmesser für die Oscars gilt: Martin Scorsese (Regie-Auszeichnung für „Departed“), Peter Morgan (Drehbuch für „The Queen“), Alexandre Desplat (Musik für „The Painted Veil“), Prince (Filmsong für „Happy Feet“) und „Cars“ (Animationsfilm).

Bester ausländischer Film wurde Clint Eastwoods in japanischer Sprache gedrehter „Letters from Iwo Jima“. Der ebenfalls nominierte Florian Henckel von Donnersmarck, der sich mit „Das Leben der Anderen“ noch Hoffnungen auf den Auslands-Oscar machen kann, ging leer aus. Die Oscar-Nominierungen werden am 23. Januar bekannt gegeben. Tsp

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