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Weg vom Hipsterimage. Die US-Band Grizzly Bear ist auf ihrem neuen Album "Painted Ruins" ganz bei sich.

© Tom Hines/beats international/dpa

Grizzly Bear, Ghostpoet, Unkle, Steven Wilson: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker/-innen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Grizzly Bear, Ghostpoet, Unkle und Steven Wilson.

Grizzly Bear: Painted Ruins (Sony)

Wegen ihres Wohnorts Brooklyn galt die Zauselbartprogband Grizzly Bear stets als Hipstertruppe. Doch ihre Wurzeln hat die Band im Folk und in der Psychedelik der Sechziger. Deutlicher denn je wird das auf „Painted Ruins“: Musik, die ganz bei sich ist – und vielleicht deshalb überall hinkommt. Torsten Groß, Moderator

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Ghostpoet: Dark Days + Canapés (PIAS)

Smarter Typ, der Geisterdichter: Mischt Zickigkeit mit verlorenen New Wave- Gitarren und Gruftiecoolnes, der trippige Slow Beats und Düsterreime hervorragend stehen. Die vierte Platte beweist Erwachsenenpubertät, politisches Bewusstsein ist das i-Tüpfelchen. Jenni Zylka, freie Popkritikerin

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UNKLE: The Road: Part 1 (Songs For the Def)

Der TripHop gehörte in den 90ern zu den wichtigsten musikalischen Innovationen, doch kippte er schnell in Virtuosentum, Lulligkeit und Muckerei. Schlimmes Beispiel: das Duo UNKLE, das mit „The Road: Part 1“ erneut hemmungslos prätentiöse Komplettbeduselung vorlegt. Jens Balzer, freier Kritiker

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Steven Wilson: To The Bone (Caroline)

Bekannt wurde Steven Wilson als Sänger, Gitarrist und Songschreiber der beliebten Progrock-Band Porcupine Tree, und leider ist auch auf seinen Soloalben die Stimmung primär klassisch progressiv. Schlimme Gitarren, eine Ahnung von Tears for Fears und nur wenig, äh, moderner, dynamischer Pop. Gerrit Bartels, Tagesspiegel

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