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Kultur: Haus der Berliner Festspiele: Kulturelle Quellen

Französisch, Englisch und Russisch zu dichten, ist eine Sache. Vertritt jedoch der jeweilige Dichter innerhalb seines Sprachraums ein kulturelles Randgebiet, sprenkelt er zusätzliche Farbtupfer auf die "Landkarten der Poesie".

Französisch, Englisch und Russisch zu dichten, ist eine Sache. Vertritt jedoch der jeweilige Dichter innerhalb seines Sprachraums ein kulturelles Randgebiet, sprenkelt er zusätzliche Farbtupfer auf die "Landkarten der Poesie". Im Rahmen der so betitelten kleinen Veranstaltungsreihe referieren morgen Derek Walcott (St. Lucia/USA), übermorgen Gennadij Ajgi (Russische Föderation) und heute Edouard Glissant (Foto, Martinique/Frankreich). Moderiert von Joachim Sartorius skizziert der Vordenker postkolonialer Identitätsfindung seine persönliche, karibisch geprägte Topographie.

20 Uhr: Haus der Berliner Festspiele[Wilmersdorf]

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