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Kultur: INFORMATIONEN

Das 8. Internationale Literaturfestival Berlin wird heute um 18 Uhr mit einer Rede der Schriftstellerin Nancy Huston zum Thema Warum literarische Lügen besser sind als andere Lügen eröffnet und dauert bis zum 5.

Das 8. Internationale Literaturfestival Berlin wird heute um 18 Uhr mit einer Rede der Schriftstellerin Nancy Huston zum Thema Warum literarische Lügen besser sind als andere Lügen eröffnet und dauert bis zum 5. Oktober. Der Hauptspielort ist das Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstraße 24. Die Kasse (Tel.: 030/254 89 100) öffnet täglich um 14 Uhr. Die Gesamtkarte kostet 60/erm. 40 €, die Tageskarte 13/12 €, die einzelne Veranstaltung in der Regel 6/5 €. Das knapp 100-seitige Programmjournal (4 €) enthält neben eigens inszenierten Fotos der Autoren zahlreiche Gedichte. Der knapp 200-seitige Katalog (10 €) enthält ausführliche Biografien aller Teilnehmer. Viele von ihnen sind auch mit handschriftlichen Notizen, Fotos und Collagen zu ihrem Berlinbild vertreten. Mehr unter www.literaturfestival.c om



Neben dem
Fokus Afrika gliedert sich das Programm wie gewohnt. Für die Literaturen der Welt wählen sieben renommierte Schriftsteller jeweils zwei Kollegen ihrer Wahl aus. Die Internationale Kinder- und Jugendliteratur präsentiert mit dem Illustrator Wolf Erlbruch ausnahmsweise eine Veranstaltung nur für Erwachsene (2.10., 17.30 Uhr). Erinnerung, sprich bietet u. a. eine Hommage an Hugo Claus mit Erinnerungen von Joachim Sartorius (28.9., 18 Uhr) und eine an Mahmud Darwisch (5.10., 19 Uhr). Reflections sammelt Gespräche, u. a. mit Geert Mak und Bora Cosic zur „Erosion der europäischen Zivilgesellschaft“ (25.9., 19 Uhr, Liebermann-Haus). Dazu kommen Specials wie ein Liederabend mit Angela Winkler sowie die Scritture Giovani. Premiere feiern sechs New German Voices, unter ihnen Steffen Popp und Thomas Melle. dotz

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