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JAZZFEST 2010: DAS PROGRAMM UND DIE ORTE: Avantgarde mit Tradition

Im Mittelpunkt des Berliner Jazzfests steht diesmal der europäische Jazz. Eröffnet wird das fünftägige Festival am heutigen Mittwoch im Haus der Berliner Festspiele mit dem Dokumentarfilm Blues March – Soldat Jon Hendricks.

Im Mittelpunkt des Berliner Jazzfests steht diesmal der europäische Jazz. Eröffnet wird das fünftägige Festival am heutigen Mittwoch im Haus der Berliner Festspiele mit dem Dokumentarfilm Blues March –

Soldat Jon Hendricks
.

Anschließend spielt das Quartett des 85-jährigen Frankfurter Saxofonisten Emil Mangelsdorff.

Weitere Bühnen des

Konzert-Marathons sind die Clubs A-Trane und

Quasimodo
, das Hotel Savoy und der Georg-Neumann-Saal des Jazz Institut Berlin.

Nils Landgren, der künstlerische Leiter des Festivals, hat ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Aus Österreich kommt die Jazz Bigband Graz, aus Frankreich das Orchestre National de Jazz, das eine Hommage an Billie Holiday präsentiert. Zu den weiteren

Attraktionen gehören das Ensemble zeitkratzer, Pianist Joachim Kühn und die indische Formation Kinsmen. Das Jazzfest endet am Sonntag. Infos unter www.berlinerfestspiele.de

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