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KAMMERMUSIK: Kühne Werke

Über Heinrich Schütz’ „Italienische Madrigale“ sagte der Musikhistoriker Alfred Einstein, dass es von ihm „kaum ein kühneres, weniger schulmäßiges, charakteristischeres Werk“ gäbe. Das ließe sich auch von Arnold Schönbergs Chorstück „Dreimal tausend Jahre“ sagen.

Über Heinrich Schütz’ „Italienische Madrigale“ sagte der Musikhistoriker Alfred Einstein, dass es von ihm „kaum ein kühneres, weniger schulmäßiges, charakteristischeres Werk“ gäbe. Das ließe sich auch von Arnold Schönbergs Chorstück „Dreimal tausend Jahre“ sagen. Am Klavier wird der Kammerchor Apollini et Musis von Piotr Kupka begelitet.

20 Uhr, Staatsoper (Apollo-Saal), Unter den Linden 7, Mitte

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