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Kultur: Kinemathek: Flierl plant "Aus" fürs Arsenal-Kino

Die Freunde der Deutschen Kinemathek und das Arsenal-Kino am Potsdamer Platz sehen sich durch die jüngsten Sparauflagen des Senats in eine existenzielle Krise gestürzt. "Wenn der Senat unsere Mittel im vorgesehenen Umfang kürzt, bedeutet dies das Aus für unsere Institution, die auf fast vier Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit zurückblickt", betonen sie in einer Protesterklärung, mit der sie die Rücknahme der Sparauflagen fordern.

Die Freunde der Deutschen Kinemathek und das Arsenal-Kino am Potsdamer Platz sehen sich durch die jüngsten Sparauflagen des Senats in eine existenzielle Krise gestürzt. "Wenn der Senat unsere Mittel im vorgesehenen Umfang kürzt, bedeutet dies das Aus für unsere Institution, die auf fast vier Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit zurückblickt", betonen sie in einer Protesterklärung, mit der sie die Rücknahme der Sparauflagen fordern. Gleichzeitig appellierten sie an ihre Freunde in Deutschland und in der Welt, ihre Solidarität zu bekunden und Protestschreiben an die verantwortlichen Politiker der Stadt zu richten. Die Mittel für die Freunde der Kinemathek und das Kino Arsenal sollten 2002 um 150 000 Euro gekürzt werden, was 20 Prozent der bisherigen Zuwendungen entspreche.

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