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DER FILM Tipp…: …von Martin Schwickert

Was bleibt von einem Menschen, der nur noch eine fadendünne Verbindung zur Welt außerhalb seines gänzlich gelähmten Körpers unterhält? Der Zusammenbruch seines Lebenswillens oder, im Gegenteil, ein vitales Festhalten mit allen – vielleicht sogar erzählerischen – Mitteln?

Was bleibt von einem Menschen, der nur noch eine fadendünne Verbindung zur Welt außerhalb seines gänzlich gelähmten Körpers unterhält? Der Zusammenbruch seines Lebenswillens oder, im Gegenteil, ein vitales Festhalten mit allen – vielleicht sogar erzählerischen – Mitteln? Julian Schnabels mitreißender Film Schmetterling und Taucherglocke berührt nicht nur durch sein radikal empathisches Konzept, sondern lässt den Zuschauer innehalten: im eigenen Leben.

Noch in neun Berliner Kinos

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