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britney Spears

© Getty

Dokumentarfilm: Britney Spears zeigt sich reumütig

Popstar Britney Spears ist gerade damit beschäftigt, ihrer Karriere neuen Schwung zu verleihen. Auch ihr Verhalten ist seit Monaten mustergültig. Die Eskapaden der vergangenen Jahre versteht sie selbst kaum. Zur Verarbeitung dient der 26-Jährigen nun ein Dokumentarfilm.

Wenn es um ihr seltsames Verhalten in den vergangenen beiden Jahren geht, ist selbst Britney Spears ratlos: "Was habe ich mir nur dabei gedacht?“, fragt die 26-jährige US-Popsängerin in einem Dokumentarfilm, aus dem "People Magazine" vorab Zitate veröffentlichte. "Ich sitze hier, schaue zurück und denke mir: Ich bin doch eigentlich clever", sagt Spears.

Sie habe in den vergangenen zwei, drei Jahren "viel durchgemacht", "und es gibt eine Menge, was die Leute gar nicht wissen", erzählt sie in dem Dokumentarfilm weiter. Schlagzeilen machte sie mit ihrer Scheidung von Kevin Federline, ihren nächtlichen Eskapaden in Bars, ihrer Kahlrasur, ihren Zwangseinweisungen in psychiatrische Kliniken und schließlich durch den Verlust des Sorgerechts für ihre beiden Söhne. Manchmal denke sie, dass sie sich nicht genügend öffne und deshalb einsam sei: "Du wirst vorsichtig. Du musst so sein, und dann kannst Du aus Deiner Haut nicht mehr raus." Ihr einziger Ausweg sei: "Ich stelle mich dem - jeden Tag".

Seit einigen Monaten scheint sich Spears wieder im Griff zu haben. Derzeit bastelt sie an ihrem Comeback. Am 2. Dezember, ihrem Geburtstag, erscheint ihr neues Album "Circus". Zwei Tage vorher sendet MTV den mit Spears' Managern co-produzierten 90minütigen Dokumentarfilm. (sgo/AFP)

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