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Kultur: KLAVIERMATINEE

Hanni Liang.

Eine makellose, transparente Spieltechnik zeichnen das Spiel der jungen Bielefelder Pianistin Hanni Liang aus. Mit jugendlicher Unbekümmertheit wagt sie einen Parforceritt durch 200 Jahre Musikgeschichte von Beethovens Sonate C-Dur op. 2 Nr. 3 (1795) bis zu Manfred Trojahns „Prélude Nr. 2 – Montagne déchirée“ (2006). Und dazwischen Chopin und Liszt.

11 Uhr, 12/8 Euro

Musikinstrumenten-Museum, Ben-Gurion-Straße, Tiergarten

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