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Kultur: Konzert: Das Fest der vielen Sinne

Fans von Depeche Mode, die keine Karten für die ausverkauften Konzerte ihrer Lieblinge bekommen und sich dennoch ein offenes Ohr für Artverwandtes bewahrt haben, könnten es heute abend mal mit "cam-era" versuchen. Das inzwischen zum Trio angewachsene Bandprojekt schreibt nicht nur aufreizend unkitschige Elektropop-Songs, sondern gestaltet seine Auftritte mit erstaunlichem visuellen und konzeptionellen Aufwand als multmediale Spektakel.

Fans von Depeche Mode, die keine Karten für die ausverkauften Konzerte ihrer Lieblinge bekommen und sich dennoch ein offenes Ohr für Artverwandtes bewahrt haben, könnten es heute abend mal mit "cam-era" versuchen. Das inzwischen zum Trio angewachsene Bandprojekt schreibt nicht nur aufreizend unkitschige Elektropop-Songs, sondern gestaltet seine Auftritte mit erstaunlichem visuellen und konzeptionellen Aufwand als multmediale Spektakel. Und Karlo Hackenberger singt wirklich wie der junge Martin Gore.

21 Uhr: Freiluftkino Hasenheide[Vo], Neukölln[Vo]

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