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Kultur: Kulturnachrichten: Adrienne Goehler: Kein "feiges Denken"

"Willentlich" missverstanden fühlt sich Berlins Kultursenatorin Adrienne Goehler im gestrigen Tagesspiegel-Artikel "Das feige Denken". Autor Reinhard Mohr erwecke den Eindruck, sie habe auf einer Podiumsdiskussion den Amerikanern die Schuld für den Terroranschlag zugewiesen.

"Willentlich" missverstanden fühlt sich Berlins Kultursenatorin Adrienne Goehler im gestrigen Tagesspiegel-Artikel "Das feige Denken". Autor Reinhard Mohr erwecke den Eindruck, sie habe auf einer Podiumsdiskussion den Amerikanern die Schuld für den Terroranschlag zugewiesen. Die Veranstaltung sei im Gegenteil "ein Ausdruck der Trauer über den Terrorakt" gewesen. Sie habe zu Beginn klargestellt, dass "die klare Verurteilung" des Anschlags Voraussetzung der Diskussion sei. Als "Phallussymbole" habe sie die Türme des World Trade Centers nur auf die Nachfrage hin bezeichnet, welche symbolischen Bilder sie dazu im Kopf habe. Sie sei "von Beruf Psychologin".

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