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Kultur: Kulturnachrichten: Streit um Bücherverbrennungs-Denkmal

Micha Ullman, der in Israel lebende Künstler, will notfalls auch vor Gericht für sein Bücherverbrennungs-Denkmal auf dem Bebelplatz neben der Berliner Staatsoper streiten. "Es sollte ein Platz der Stille sein.

Micha Ullman, der in Israel lebende Künstler, will notfalls auch vor Gericht für sein Bücherverbrennungs-Denkmal auf dem Bebelplatz neben der Berliner Staatsoper streiten. "Es sollte ein Platz der Stille sein. Meine Bitte: Lasst den Platz in Ruhe!", sagte Ullman auf der Frühjahrs-Mitgliederversammlung der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg. Auf dem Gelände des Denkmals ist eine Tiefgarage geplant. Der Künstler, der Mitglied der Akademie ist, wurde bei seinem Anliegen von mehreren anderen Mitgliedern der Künstlersozietät wie Volker Braun und Walter Jens unterstützt.

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