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Kultur: Landtagswahl in Baden-Württemberg: "Wir haben uns mehr ausgerechnet"

"Ich habe nie Zweifel gehabt, dass die Landesregierung bestätigt wird." Erwin Teufel (CDU), Ministerpräsident von Baden-Württemberg"Es ist schwierig, in einem Land, in dem es den Leuten gut geht, Wechselstimmung zu erzeugen.

"Ich habe nie Zweifel gehabt, dass die Landesregierung bestätigt wird." Erwin Teufel (CDU), Ministerpräsident von Baden-Württemberg

"Es ist schwierig, in einem Land, in dem es den Leuten gut geht, Wechselstimmung zu erzeugen. Jetzt werden wir als Opposition Berlin den Rückenwind zurückgeben, den wir von dort bekommen haben." Ute Vogt (SPD), SPD-Spitzenkandidatin und Teufels Herausforderin

"Die Nationalstolz-Debatte hat sicher dazu geführt, dass der CDU die Mobilisierung ihrer Anhänger deutlich besser gelungen ist." Dieter Salomon, grüner Spitzenkandidat in Baden-Württemberg

"Wir haben uns mehr ausgerechnet. Es wäre schöner gewesen, wenn wir das letzte Ergebnis erreicht hätten." Walter Döring, FDP-Landesvorsitzender

"Wir haben uns ein anderes Ergebnis vorgestellt. Die Polarisierung hat eine Rolle gespielt, das wurde aber noch verstärkt durch das Ampel-Gerede." Ulrich Goll, FDP-Justizminister in Baden-Württemberg

"Wir sind Stehaufmännchen und machen weiter. Es hat eine monatelange Hetzkampagne gegen rechts gegeben." Rolf Schlierer, Spitzenkandidat der Republikaner

"Die Nationalstolzdebatte hat offensichtlich dazu beigetragen, dass die CDU Potenzial zurückholen konnte, das früher bei den Republikanern war." Andreas Braun, grüner Landeschef in Baden-Württemberg

"Es ist sicher der CDU gelungen, nationalkonservative Wähler zu binden." Ulrich Deuschle, RepublikanerLandeschef in Baden-Württemberg

Ministerpräsident von Baden-Württemberg

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