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Kultur: Leon McCawley: Dichter dran ist besser drin

Der letzte Klavierabend von Leon McCawley in Berlin bescherte zwei vergnügte Stunden: Vor allem von den sonnigen, feinsinnigen Haydn- und Beethoven-Interpretationen des 28-jährigen Briten und Gewinners des Wiener Beethoven-Wettbewerbs zeigte sich Tagesspiegel-Rezensent Jörg Königsdorf damals beeindruckt. Gut, dass auch diesmal viel Wiener Klassik auf dem Programm steht: Mozarts nette C-Dur-Sonate (KV 330) und Beethovens empfindsame Sturmsonate.

Der letzte Klavierabend von Leon McCawley in Berlin bescherte zwei vergnügte Stunden: Vor allem von den sonnigen, feinsinnigen Haydn- und Beethoven-Interpretationen des 28-jährigen Briten und Gewinners des Wiener Beethoven-Wettbewerbs zeigte sich Tagesspiegel-Rezensent Jörg Königsdorf damals beeindruckt. Gut, dass auch diesmal viel Wiener Klassik auf dem Programm steht: Mozarts nette C-Dur-Sonate (KV 330) und Beethovens empfindsame Sturmsonate. Um McCawleys Anschlagskultur in Schumanns Fantasiestücken und Chopins b-moll-Scherzo ohne unerwünschte Hall-Beeinträchtigung genießen zu können, gilt im großen Saal des Konzerthauses allerdings: möglichst weit vorn sitzen!

20 Uhr: Konzerthaus am Gendarmenmarkt[Tel.], Mitte[Tel.]

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