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LESUNG: Kunst, Geld und Mord

Wenn ein neues Buch des französischen Enfant terrible der Literatur erscheint, dann wittern viele gern den großen Skandal. Den Erwartungen macht Michel Houllebecq aber immer wieder einen Strich durch die Rechnung.

Wenn ein neues Buch des französischen Enfant terrible der Literatur erscheint, dann wittern viele gern den großen Skandal. Den Erwartungen macht Michel Houllebecq aber immer wieder einen Strich durch die Rechnung. Jetzt legt er mit Karte und Gebiet ein doppelbödiges Werk über Kunst, Geld und Mord vor, das ungewohnt melancholische Töne anschlägt.

20 Uhr, Babylon Mitte, Rosa-Luxemburg-Straße 30, Mitte

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