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Lesung: Vom Fremdsein daheim und in der Fremde

Einen eingängigen Titel hat sich Susanne Schädlich für ihr literarisches Debüt ausgesucht: Nirgendwoher, nirgendwohin.

Wie man ahnt, geht es ums Fremdsein daheim und ums Fremdsein in der Fremde. Die junge Protagonistin ist vor irgendetwas in der Heimat geflüchtet und nach Los Angeles gezogen. Hier hat sie bald Wohnung, Arbeit und Auto. Richtig ankommen wird sie wohl trotzdem nie. Susannes Vater ist übrigens der Schriftsteller Hans Joachim Schädlich.20.30 Uhr, BKA, Mehringdamm 34, Kreuzberg

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