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Leipziger Buchmesse: Mit Hegemann: Die Nominierten

Überblick: Die Nominierungen für den Leipziger Buchpreis in den Kategorien Belletristik, Sachbuch und Übersetzung.

Es lässt sich jedes Jahr trefflich darüber streiten, ob die nominierten Bücher für den Preis der Leipziger Buchmesse die jeweils besten Bücher eines Frühjahrs sind, wie es der Anspruch von Jury und Messe ist. Unbestreitbar ist, dass 2010 auch das umstrittenste Buch des Frühjahrs, Helene Hegemanns „Axolotl Roadkill“, nominiert wurde. Die Nominierungen in der

Kategorie BELLETRISTIK

– Jan Faktor: Georgs Sorgen um die Vergangenheit oder Im Reich des heiligen Hodensack-Bimbams von Prag (Verlag Kiepenheuer & Witsch)

– Helene Hegemann: Axolotl Roadkill (Ullstein Verlag)

– Georg Klein: Roman unserer Kindheit (Rowohlt Verlag)

– Lutz Seiler: Die Zeitwaage (Suhrkamp)

– Anne Weber: Luft und Liebe (S. Fischer Verlag)

Kategorie SACHBUCH/ESSAYISTIK

– Michael Hampe: Das vollkommene Leben. Vier Meditationen über das Glück (Carl Hanser Verlag)

– Steffen Martus: Die Brüder Grimm. Eine Biografie (Rowohlt Verlag)

– Ulrich Raulff: Kreis ohne Meister. Stefan Georges Nachleben (C.H.Beck)

– Frank Schirrmacher: Payback (Blessing Verlag)

– Wolfgang Ullrich: Raffinierte Kunst. Übung vor Reproduktionen (Verlag Klaus Wagenbach)

Kategorie ÜBERSETZUNG

– Ulrich Blumenbach: Unendlicher Spaß, von David Foster Wallace (Kiepenheuer & Witsch)

– Christian Hansen: 2666, von Roberto Bolano (Carl Hanser Verlag)

– Grete Osterwald: Waltenberg, von Hédi Kaddour (Eichborn Verlag)

– Rosemarie Tietze: Anna Karenina, von Lew Tolstoi (Carl Hanser Verlag)

– Hubert Witt: Wilner Getto 1941–1944, von Abraham Sutzkever (Ammann Verlag) Tsp

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