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Kultur: Museum of Modern Art: New Yorks MOMA kommt nach Berlin

Das New Yorker Museum of Modern Art (MOMA) kommt 2004 für mehr als ein halbes Jahr nach Berlin, wo das MOMA während seiner Umbau-Schließzeit eine "Dependance" einrichten wird. Der Verein der Freunde der Nationalgalerie ermöglicht das 15 bis 16 Millionen Mark teure und damit bislang "größte, aufwändigste und schwierigste" Ausstellungsvorhaben in seiner 25-jährigen Vereinsgeschichte, wie deren Vorsitzender Peter Raue sagte.

Das New Yorker Museum of Modern Art (MOMA) kommt 2004 für mehr als ein halbes Jahr nach Berlin, wo das MOMA während seiner Umbau-Schließzeit eine "Dependance" einrichten wird. Der Verein der Freunde der Nationalgalerie ermöglicht das 15 bis 16 Millionen Mark teure und damit bislang "größte, aufwändigste und schwierigste" Ausstellungsvorhaben in seiner 25-jährigen Vereinsgeschichte, wie deren Vorsitzender Peter Raue sagte. Voraussichtlich von März bis September sollen rund 180 Werke in der Nationalgalerie gezeigt werden, die dafür gänzlich leergeräumt wird. Dass Berlin den Vorzug vor anderen Konkurrenten bekommen habe, liege "an diesem Haus, an der Stadt als spannender Metropole und den guten persönlichen Kontakten zum MOMA", so Peter-Klaus Schuster, Generaldirektor der Staatlichen Museen Berlins. Er schlägt außerdem vor, dass sich in die mit der Ausstellung verbundene Idee "New York meets Berlin" auch andere Berliner Institutionen einbringen sollten.

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