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MUSIKTHEATER: Anhäufung von Selbstmorden

Ein echter Stimmungsknaller beim „Nordwind Festival“: Dead, dead and very dead. Es handelt sich um „eine Tragödie über Sehnsucht und Verlust“ und „eine Anhäufung von Selbstmorden“, in der „eine stimmlose Sängerin einen Abgesang auf sich selbst und ihre Zeit singt“.

Ein echter Stimmungsknaller beim „Nordwind Festival“: Dead, dead and very dead. Es handelt sich um „eine Tragödie über Sehnsucht und Verlust“ und „eine Anhäufung von Selbstmorden“, in der „eine stimmlose Sängerin einen Abgesang auf sich selbst und ihre Zeit singt“. Regisseur Jacob F. Schokking und Komponist FM Einheit nehmen in Holland House die allgemeine Wertekrise der Europäer zum Anlass, um über kulturellen Zusammenbruch nachzudenken.19 Uhr, Kulturbrauerei, Knaackstr. 97, Prenzlauer Berg

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