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Howe Gelb

© Omer Kreso

Peter Doherty, John Legend, Rolling Stones: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit neuen Platten von Howe Gelb, Peter Doherty, Rolling Stones und John Legend.

Howe Gelb: Future Standards (Fire Records)

Sein anstehender 60. Geburtstag und der Wunsch, eine ausgestorbene Kunstform wiederzubeleben, seien die Motivation für dieses Album gewesen, sagt Howe Gelb. Und so studierte er die Lyrics von Cole Porter sowie die Akkorde von Hoagy Carmichael, um zu klingen wie die Meister des Great American Songbooks. Das Ergebnis ist stimmig, aber auf Dauer nicht so packend, wie manche der großen Lieder von einst noch heute sind. Andreas Müller, Moderator

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Peter Doherty: Hamburg Demonstrations (Clouds Hill)

Peter Doherty wirkt wie ein Relikt aus der guten alten Zeit, als Rockstars noch den harten Drogen und den schönen Frauen verfielen und sich Genialität in Verlottertheit manifestierte. Sein neues Werk vermittelt den Eindruck eines Nachlasses zu Lebzeiten: halb fertig, eklektisch, unausgewogen. Kann man charmant finden. Maik Brüggemeyer, Rolling Stone

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Rolling Stones: Blue & Lonesome (Universal)

Elf Jahre haben sie sich Zeit gelassen mit einem neuen Studioalbum – und dann war es in drei Tagen im Kasten! Fast wie früher. Ohnehin knüpfen die Stones hier an ihre Anfangstage an, erweisen in zwölf Cover-Versionen dem Chicago-Blues ihre Reverenz, der Musik, die sie einst zusammenbrachte. Natürlich ist das trotzdem pure Stones-Musik, souverän unpoliert. Helmut Heimann, Radio eins

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John Legend: Darkness and Light (Sony)

Der 37-jährige Sänger und Pianist hat lange für die Charismatiker des R’n’B und Hip-Hop Frondienste geleistet. Seine eigene Karriere steht mit sentimentalen Soulballaden wie „All Of Me“ auf handwerklich soliden Säulen. Das reicht ihm nicht mehr. Doch werden seine Songs nicht größer, wenn er Gospelchöre und Streicher um sich schart und auf Beat-Hexereien setzt. Kai Müller, Tagesspiegel

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