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ROBERT LEHMEIER… MEIN WUNSCHPROGRAMM: …geht bowlen wie in den 70ern

DOMein Höhepunkt der Woche, klar: die Premiere der „Moshammeroper“ in der Neuköllner Oper. Falls ausverkauft - einfach für Samstag oder Sonntag reservieren.

DO

Mein Höhepunkt der Woche, klar: die Premiere der „Moshammeroper“ in der Neuköllner Oper. Falls ausverkauft - einfach für Samstag oder Sonntag reservieren.

Neuköllner Oper, Karl-Marx-Str. 131-133, 20 Uhr

FR

Premieren-Stress abbauen geht am besten in der Kunstbuchhandlung Bücherbogen am Savignyplatz. Das ist ein Paradies. Abends geht’s dann mit Freunden bowlen zu Berolina, Kleiststr. 3, am Nollendorfplatz: die 70er leben!

SA

Den Vormittag hänge ich auf der Akazienstraße in Schöneberg ab: tolle Läden und der beste Kaffee Berlins bei Double Eye (Akzienstr. 22). Da schicken wir die Touris doch gern nach Mitte. Abends ins Kino (siehe Programm): „Schwarze Schafe“ - sehr skurril!

SO

Morgenspaziergang im Tiergarten an der Spree entlang die renovierte „Schwangere Auster“ ansehen. Um 15 Uhr gehe ich in die Philharmonie zum West-Eastern Divan Orchestra: Junge Israelis und Araber überwinden Pult an Pult Grenzen. Toll!

MO

Wer’s noch nicht gesehen hat: Cindy Shermans „Fotografische Inszenierungen“ im Martin-Gropius-Bau (10-20 Uhr) sind ein Muss! Nichts zum Einschlafen: Um 23 Uhr läuft im RBB „Maria voll der Gnade“, ein bewegender Film über Drogenkuriere.

DI

Lange nicht in der Gemäldegalerie am Kulturforum (10-18 Uhr) gewesen: diese architektonische Hässlichkeit zu betreten, kostet Überwindung, aber dafür können ja die Meisterwerke nichts. Abends in Ibsens „Gespenster“ in die Schaubühne (20 Uhr).

MI

Mit dem Motorrad raus zum Fährhaus Caputh. Es gibt keinen schöneren Ort am Wasser um abzuschalten. Die nostalgische Holzterrasse ist der Hit. Auf der Rückfahrt ein Stop im Park Babelsberg.

Fährhaus, Straße der Einheit 88, Caputh

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