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Kultur: Schauspielhaus Zürich eröffnet 39. Berliner Theatertreffen

Mit Stefan Puchers Inszenierung "Drei Schwestern" vom Schauspielhaus Zürich wird am 4. Mai das 39.

Mit Stefan Puchers Inszenierung "Drei Schwestern" vom Schauspielhaus Zürich wird am 4. Mai das 39. Berliner Theatertreffen eröffnet. Bis zum 19. Mai werden zehn Inszenierungen deutschsprachiger Bühnen zu sehen sein: Neben dem Schauspielhaus Zürich sind die Berliner Volksbühne, die Münchner Kammerspiele, das Theater Basel, das Schauspiel Hannover und das Staatstheater Stuttgart eingeladen. Hauptspielort des Berliner Theatertreffens ist das Haus der Berliner Festspiele, die frühere Freie Volksbühne, wo auch der Eröffnungsabend stattfindet. Zeitgleich dazu wird im Prater der Berliner Volksbühne René Polleschs Trilogie "Stadt als Beute", "Insourcing des Zuhause." und "Sex" gezeigt.

Im Anschluss an das Festival findet dann ab 24. Mai das 23. Theatertreffen der Jugend statt. Dazu hat die Jury acht Theaterproduktionen aus den 154 Einsendungen zum bundesweiten Wettbewerb "Schülerinnen und Schüler machen Theater" als "bemerkenswert und beispielhaft" ausgewählt. Die Ensembles aus Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Berlin ("Die Zwiefachen" von der Schaubühne und "P14" von der Volksbühne) werden bis 1. Juni ihre Produktionen zeigen, mit Theaterfachleuten und Kritikern diskutieren sowie in Workshops gemeinsam arbeiten.

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