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Kultur: SEQUEL Das Vermächtnis des geheimen Buches

Vier Jahre nach „Das Vermächtnis der Tempelritter“ kommt Hitproduzent Jerry Bruckheimer nun mit filmischem Nachschlag. Als ein verschollen geglaubtes Uralt-Dokument auftaucht, das nahe legt, dass sein Ururgroßvater ins Attentat auf US-Präsident Abraham Lincoln verstrickt war, ist es für den Möchtegern-Indiana-Jones Ben Gates Ehrensache, diese Anschuldigungen aus der Welt zu schaffen.

Vier Jahre nach „Das Vermächtnis der Tempelritter“ kommt Hitproduzent Jerry Bruckheimer nun mit filmischem Nachschlag. Als ein verschollen geglaubtes Uralt-Dokument auftaucht, das nahe legt, dass sein Ururgroßvater ins Attentat auf US-Präsident Abraham Lincoln verstrickt war, ist es für den Möchtegern-Indiana-Jones Ben Gates Ehrensache, diese Anschuldigungen aus der Welt zu schaffen. Zusammen mit dem bewährten Team kommt Ben einer Verschwörung auf die Schliche. Die Handlung ist ziemlich bescheuert. Insofern sollten wir uns eher daran berauschen, wie spektakulär die Verfolgungsjagd durch Londons Innenstadtverkehr umgesetzt ist. Man sieht, dass die beteiligte Starriege Spaß beim Drehen hatte. Dem Film mangelt es dennoch zunehmend an Spannung. Tamtam. Horst E. Wegener

„Das Vermächtnis des geheimen Buches“, USA 2007, 123 Min., R: Jon Turteltaub, D: Nicolas Cage, Jon Voight, Ed Harris

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