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Kultur: Sparkurs: Berlins Finanzsenator: Kündigungen am Theater

Berlins Bühnen geraten weiter unter Druck. Finanzsenator Peter Kurth will seinen rigorosen Sparkurs in diesem Jahr fortsetzen.

Berlins Bühnen geraten weiter unter Druck. Finanzsenator Peter Kurth will seinen rigorosen Sparkurs in diesem Jahr fortsetzen. Bei den Sprechtheatern und Opernhäusern werde es bereits "in nächster Zeit" zu Kündigungen kommen, kündigte Kurth im Business-Radio F.A.Z. 93.6 Berlin an. In dieser Branche gebe es kein Verbot betriebsbedingter Kündigungen, fügte er hinzu. Ziel sei es, die hohen Personalkosten in dem Bereich zu reduzieren. Nach Angaben Kurths gibt es derzeit Gespräche mit den Bühnengewerkschaften. Niemand wolle Kündigungen. Der Finanzsenator betonte jedoch: "Wenn aber kein Weg daran vorbei führt, dann können wir diese nicht ausschließen."

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