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Kultur: Streit um Bilder von C.D.Friedrich beigelegt

Der jahrelange Streit zwischen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten über drei Gemälde Caspar David Friedrichs (17741840) und Carl Blechens(1798- 1840) ist mit einem Kompromiss beendet worden: Wie der Präsident der SPK, KlausDieter Lehmann, am Montag im Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses mitteilte, werden die Friedrich-Bilder „Mönch am Meer“ (1808/10) und „Abtei im Eichwald“ (1809/10) zur Alten Nationalgalerie gehören, während die Gemälde „Morgen im Riesengebirge“ (1810/11) von Friedrich und „Park der Villa d’Este in Tivoli“ von Blechen (um 1831/32) im Schloss Charlottenburg zu sehen sein werden. Die Aufteilung der Bilder ist laut Lehmann ein Kompromiss, der insgesamt über 100 weitere Kunstwerke betrifft.

Der jahrelange Streit zwischen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) und der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten über drei Gemälde Caspar David Friedrichs (17741840) und Carl Blechens(1798- 1840) ist mit einem Kompromiss beendet worden: Wie der Präsident der SPK, KlausDieter Lehmann, am Montag im Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses mitteilte, werden die Friedrich-Bilder „Mönch am Meer“ (1808/10) und „Abtei im Eichwald“ (1809/10) zur Alten Nationalgalerie gehören, während die Gemälde „Morgen im Riesengebirge“ (1810/11) von Friedrich und „Park der Villa d’Este in Tivoli“ von Blechen (um 1831/32) im Schloss Charlottenburg zu sehen sein werden.

Die Aufteilung der Bilder ist laut Lehmann ein Kompromiss, der insgesamt über 100 weitere Kunstwerke betrifft. Der Generaldirektor der Stiftung Schlösser und Gärten, Hartmut Dorgerloh, spricht von einem „gewissen Schlussstrich unter eine schwierige Diskussion“. Tsp

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