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THE GRAND BUDAPEST HOTEL: THE GRAND BUDAPEST HOTEL

Bunt und skurril geht es in den Werken des amerikanischen Regisseurs Wes Anderson zu. In „Moonrise Kingdom“, vor zwei Jahren Eröffnungsfilm in Cannes, inszenierte er die Liebesgeschichte zweier jugendlicher Ausreißer auf einer Ostküsten-Insel.

Bunt und skurril geht es in den Werken des amerikanischen Regisseurs Wes Anderson zu. In „Moonrise Kingdom“, vor zwei Jahren Eröffnungsfilm in Cannes, inszenierte er die Liebesgeschichte zweier jugendlicher Ausreißer auf einer Ostküsten-Insel. Sein neuer Film, der das Festival eröffnet, spielt

zwischen den beiden Weltkriegen in einem

Nobelhotel hoch in den Bergen. Hier arbeiten Concierge Gustave (Ralph Fiennes, Foto, r.) und sein enger Vertrauter, der Page Zero Moustafa (Tony Revolori, 2. v. l.). Als

Gustave von einer alten Dame, die besonders seinetwegen gern im Hotel abstieg,

als Alleinerbe eingesetzt wird, bezichtigt ihn

deren Sohn (Adrien Brody), seine Mutter

ermordet zu haben – und es entspinnen sich heftige Verwicklungen. Wes Anderson, der bereits „Die Royal Tenenbaums“ (2002) und „Die Tiefseetaucher“ (2005) im Wettbewerb der Berlinale zeigte, setzt hier ganz auf die turbulente Familien- und Gesellschaftskomödie.

USA, 105 Min., R: Wes Anderson, D: Ralph Fiennes, Tilda Swinton, Mathieu Amalric

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