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Kultur: The Yardbirds: Fragmente eines Traums vom Ruhm

Hätten sie begnadete Songschreiber wie Mick Jagger und Keith Richards gehabt, wären die Yardbirds in den Sechzigern wohl zu einer ähnlich phänomenalen Karriere wie die Rolling Stones abgehoben. So bleiben nur Bruchstücke eines knapp verpassten Popstartums: ein paar mittelgroße Hits ("For your Love"), die Tatsache, drei der bekanntesten Rockgitarristen (Eric Clapton, Jeff Beck, Jimmy Page) Starthilfe gegeben zu haben, und immer noch, nach all den Jahren, ein ausgezeichneter Ruf als mitreißende R&B-Band.

Hätten sie begnadete Songschreiber wie Mick Jagger und Keith Richards gehabt, wären die Yardbirds in den Sechzigern wohl zu einer ähnlich phänomenalen Karriere wie die Rolling Stones abgehoben. So bleiben nur Bruchstücke eines knapp verpassten Popstartums: ein paar mittelgroße Hits ("For your Love"), die Tatsache, drei der bekanntesten Rockgitarristen (Eric Clapton, Jeff Beck, Jimmy Page) Starthilfe gegeben zu haben, und immer noch, nach all den Jahren, ein ausgezeichneter Ruf als mitreißende R&B-Band. Von diesem zehrt auch die heutige Generation, immerhin noch mit zwei Original-Yardbirds.

22 Uhr: Quasimodo[T], Charlottenburg[T], Kantstr. 12a[T]

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