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Kultur: US-Schauspieler Jack Warden gestorben

In Sidney Lumets Watergate-Film „Die Unbestechlichen“ spielte er den Vorgesetzten der „Washington Post“-Reporter Dustin Hoffman und Robert Redford. Er trat an der Seite von Burt Lancaster, Henry Fonda oder von Paul Newman (in „The Verdict – Nichts als die Wahrheit“) auf, spielte in Klassikern wie „Verdammt in alle Ewigkeit“ und „Die 12 Geschworenen“ und war sich für Komödien und TV-Serien nie zu schade: Über 50 Jahre lang stand Jack Warden vor Film- und Fernsehkameras.

In Sidney Lumets Watergate-Film „Die Unbestechlichen“ spielte er den Vorgesetzten der „Washington Post“-Reporter Dustin Hoffman und Robert Redford. Er trat an der Seite von Burt Lancaster, Henry Fonda oder von Paul Newman (in „The Verdict – Nichts als die Wahrheit“) auf, spielte in Klassikern wie „Verdammt in alle Ewigkeit“ und „Die 12 Geschworenen“ und war sich für Komödien und TV-Serien nie zu schade: Über 50 Jahre lang stand Jack Warden vor Film- und Fernsehkameras. Echtes Hollywood-Urgestein, das man auch in Nebenrollen liebte, wie in Warren Beattys „Shampoo“. Und Woody Allen, der Weise, gab Warden in „Geliebte Aphrodite“ den Part des blinden Bettlers mit Namen Teiresias. Ein Penner, alt, verschmitzt, weise. Wie jetzt bekannt wurde, starb Jack Warden am vergangenen Mittwoch in einem New Yorker Krankenhaus. Er wurde 85 Jahre alt. Tsp

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