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Die Sängerin Valerie June spielt Soul, Blues und Bluegrass ohne verstaubte Attitüde. Ihr neuestes Album "The Order of Time" hat sie in Eigenregie produziert.

© Danny Clinch

Valerie June, Laura Marling, Sir Was, The Shins: Die Pop-Alben der Woche im Soundcheck

Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/-innen in der Radio-eins-Sendung „Soundcheck" ab 21 Uhr die Alben der Woche vor. Diesmal mit Valerie June, Laura Marling, Sir Was & The Shins.

Valerie June: The Order Of Time (Caroline)

Bislang machte diese Sängerin den Eindruck, als sei sie eher widerwillig im Musikgeschäft. Dabei besitzt Valerie June aus Jackson/Tennessee ein Talent, das nicht mal Dan Auerbach als Produzent zum vollen Leuchten zu bringen vermochte. Nun hat sie in Eigenregie produziert – und das Erbe des Americana kohärent in ein Album geformt. Soul, Blues, Bluegrass ohne verstaubte Attitüde. Andreas Müller, Moderator

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Laura Marling: Semper Femina (More Alarming)

„Ein veränderliches und wankelmütiges Ding ist immer ein Weib“, meinte der Dichter Virgil einst mit seinem Ausspruch „semper femina“. Das ironische Bonmot hat sich die britische Songwriterin Laura Marling sogar tätowieren lassen, nun nennt sie auch ihr sechstes Album so. Wankelmütig ist es nicht geworden, veränderlich aber durchaus: brillanter und kluger Folk-Pop, der sich bei Cohen, Dylan, Nick Drake bedient und das Feminine feiert. Andreas Borcholte, Spiegel Online

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Sir Was: Digging A Tunnel (City Slang)

Feels like we’re still only going backwards: Auf seinem Debütalbum plündert der schwedische Multiinstrumentalist Joel Wästberg die Soundbestände von Twee Pop bis Tropicalia, um von einer Zukunft zu erzählen, die es nie gab. Für die, die ihren Pop putzig mögen. Hannah Pilarczyk, Spiegel Online

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The Shins: Heartworms (Sony)

Hat außer dem „US-Rolling Stones“ noch jemand „sehnlichst“ auf dieses Shins- Album gewartet? Auf US-Gitarrenpop der flauschig-melodiösen Sorte? Vermutlich kaum – trotz schöner Alben vorher und noch schönerer Songs, die Sänger und Shins-Chef James Mercer sonst mit den Broken Bells produziert. Je nu, ist schon näätt, dieses Album. Gerrit Bartels, Tagesspiegel

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